10 Datenschutz-Ratschläge für sicheres Surfen im Internet
Mehrere E-Mail-Adressen verwenden.
Suchen Sie im Web mit alternativen Suchdiensten.
Surfen Sie anonym.
Dubiose Gewinnspiele meiden.
Vorsicht vor angeblichen Sicherheitslücken.
Fehlerberichte nicht senden.
Persönliche Angaben vermeiden.
Welche Delikte können im Internet begangen werden
Recht am eigenen Bild. Das Recht am eigenen Bild wird durch Artikel 28 des Zivilgesetzbuches (ZGB) geschützt.
Urheberrecht.
Pornografie unter 16-Jährigen zugänglich machen.
Harte Pornografie.
Sexting.
Sextortion.
Betrug.
Cybermobbing und Cyberstalking.
Wir sagen Ihnen, woran Sie sonst noch denken sollten.
Surfen Sie nicht mit Administratorrechten im Internet.
Installieren Sie eine Firewall.
Installieren Sie ein Anti-Viren Programm.
Halten Sie die Software durch regelmäßige Updates aktuell.
Erhöhen Sie die Sicherheit Ihres Browsers.
Wie kann man im Internet sicher sein :
10 Tipps.
Software aktuell halten. Aktivieren Sie „automatische Updates“ oder führen Sie Updates umgehend aus.
Einsatz einer Firewall.
Antivirensoftware installieren.
Nicht als „Administrator“ anmelden.
Sichere und geheime Zugangsdaten.
E-Mails kritisch prüfen.
Verschlüsseln Sie Ihr WLAN.
Welche sind die 10 wichtigsten Netiquette Regeln
Hier sind die 10 Grundregeln der Netiquette:
Stellen Sie sich gut dar.
Respektieren Sie die Privatsphäre anderer.
Wenn Sie es nicht direkt sagen würden, tun Sie es auch nicht online.
Folgen Sie den Regeln.
Überprüfen Sie Fakten.
Respektieren Sie die (zeitlichen) Grenzen der Menschen.
Antworten Sie so schnell wie möglich.
Welche Daten sollte man nicht veröffentlichen : Welche persönlichen Informationen sollte ich nicht
Personenbezogene Daten: z.
Passwörter und Bankdaten: Kontonummern, Kreditkartendaten, Passwörter, PINs.
Kontaktdaten: Adressen und Telefonnummern.
Gesundheitliche Informationen: Informationen über Krankheiten, medizinische Behandlungen, Medikamente usw.
Neben den ganzen Möglichkeiten und Vorteilen des Internets, birgt das Internet auch Gefahren und Probleme.
Suchtgefahr.
Negativer Einfluss auf die Psyche.
Datenmissbrauch.
Darkweb.
Cybermobbing.
Als größten Nachteil des Internets ordnen die Jugendlichen ein, dass gedruckte Medien immer weniger genutzt werden (75 Prozent). Etwa zwei Drittel (63 Prozent) meinen, dass man schlecht abschalten könne, wenn man sehr viel Zeit online verbringt.
Was sollten Jugendliche beim Surfen im Internet beachten
Wichtig ist, dass Eltern mit ihrem Kind über Risiken beim Surfen reden und gemeinsam vereinbaren, welche Angebote im Netz es wie lange und wie oft nutzen darf. Diese Regeln können auch schriftlich festgehalten werden. Gute Tools dafür finden Eltern bei www.netz-regeln.de und www.mediennutzungsvertrag.de.Wichtig ist, dass Kinder lernen: Anmeldung ist Elternsache, Sicherheitsregeln und Medienzeiten müssen eingehalten und Persönliches geschützt werden. Die Webcam sollte ausgeschaltet bleiben und gerade bei unbekannten Seiten und fremden Inhalten gilt es, misstrauisch und achtsam zu bleiben.Wie Eltern ihre Kinder im Netz schützen können
Digitale Aufenthaltsorte kennen und prüfen.
Eigene Benutzeroberfläche für Kinder anlegen.
Altersgerechte Software nutzen.
App -Downloads beschränken.
Filter für Suchmaschinen aktivieren.
Nutzungsdauer begrenzen.
Über Persönlichkeitsrechte und Datenschutz aufklären.
Um weniger Spuren zu hinterlassen, nutzt man am besten eine Alternative wie Startpage, DuckDuckGo, Qwant oder Brave. In den Datenschutz-Einstellungen des Browsers sollte man Drittanbieter-Cookies verbieten. Für vertrauenswürdige Seiten, die sie benötigen, kann man Ausnahmen definieren.
Wie heißt der Knigge im Internet : Netiquette ist ein Kunstwort, das sich aus den Wörtern "Net" und "Etiquette" zusammensetzt. Der Umgang im Netz wird nicht nur von rechtlichen Vorgaben, sondern auch von Benimmregeln bestimmt. Vergessen Sie nie, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt.
Was sind gute Regeln : Eine Regel sollte kurz gehalten sein. Eine Regel sollte verständlich formuliert sein. Eine Regel sollte positiv formuliert sein – nicht als Verbot, sondern als Gebot. Es sollten nicht zu viele Regeln aufgestellt werden, damit man sie alle im Blick behalten kann.
Welche Daten sollte man schützen
Zu den Daten mit dem höchsten Schutzbedürfnis zählen alle Angaben zu Bankkonten, Sozialversicherungsnummer, PIN- und Kreditkartennummern sowie Passwörter.
Viele Dienste im Netz benötigen persönliche Daten. Diese sind Teil der Privatsphäre und müssen geschützt werden. Persönliche Daten wie Namen, Telefonnummern, Bilder aber auch Kreditkartennummern und Bankdaten sind sensibel zu behandeln.Vor- und Nachteile der Onlinephase
(je nach Plattform) Zeitlich verzögerte Kommunikation und dadurch mangelnde Kohärenz von Nachrichten
Welchen Einfluss hat das Internet auf unser Leben : Das Internet wirkte sich praktisch auf alle Lebensbereiche aus, denn es förderte den Informationsaustausch zwischen den Menschen. Von Information und Kommunikation über Beruf und Bildung bis hin zu unserem Shopping- und Datingverhalten – das World Wide Web hat sämtliche Bereiche des Lebens umgekrempelt.
Antwort Auf was sollte man im Internet aufpassen? Weitere Antworten – Was muss ich im Internet beachten
10 Datenschutz-Ratschläge für sicheres Surfen im Internet
Welche Delikte können im Internet begangen werden
Wir sagen Ihnen, woran Sie sonst noch denken sollten.
Wie kann man im Internet sicher sein :
Welche sind die 10 wichtigsten Netiquette Regeln
Hier sind die 10 Grundregeln der Netiquette:
Welche Daten sollte man nicht veröffentlichen : Welche persönlichen Informationen sollte ich nicht
Neben den ganzen Möglichkeiten und Vorteilen des Internets, birgt das Internet auch Gefahren und Probleme.
Als größten Nachteil des Internets ordnen die Jugendlichen ein, dass gedruckte Medien immer weniger genutzt werden (75 Prozent). Etwa zwei Drittel (63 Prozent) meinen, dass man schlecht abschalten könne, wenn man sehr viel Zeit online verbringt.
Was sollten Jugendliche beim Surfen im Internet beachten
Wichtig ist, dass Eltern mit ihrem Kind über Risiken beim Surfen reden und gemeinsam vereinbaren, welche Angebote im Netz es wie lange und wie oft nutzen darf. Diese Regeln können auch schriftlich festgehalten werden. Gute Tools dafür finden Eltern bei www.netz-regeln.de und www.mediennutzungsvertrag.de.Wichtig ist, dass Kinder lernen: Anmeldung ist Elternsache, Sicherheitsregeln und Medienzeiten müssen eingehalten und Persönliches geschützt werden. Die Webcam sollte ausgeschaltet bleiben und gerade bei unbekannten Seiten und fremden Inhalten gilt es, misstrauisch und achtsam zu bleiben.Wie Eltern ihre Kinder im Netz schützen können
Um weniger Spuren zu hinterlassen, nutzt man am besten eine Alternative wie Startpage, DuckDuckGo, Qwant oder Brave. In den Datenschutz-Einstellungen des Browsers sollte man Drittanbieter-Cookies verbieten. Für vertrauenswürdige Seiten, die sie benötigen, kann man Ausnahmen definieren.
Wie heißt der Knigge im Internet : Netiquette ist ein Kunstwort, das sich aus den Wörtern "Net" und "Etiquette" zusammensetzt. Der Umgang im Netz wird nicht nur von rechtlichen Vorgaben, sondern auch von Benimmregeln bestimmt. Vergessen Sie nie, dass auf der anderen Seite ein Mensch sitzt.
Was sind gute Regeln : Eine Regel sollte kurz gehalten sein. Eine Regel sollte verständlich formuliert sein. Eine Regel sollte positiv formuliert sein – nicht als Verbot, sondern als Gebot. Es sollten nicht zu viele Regeln aufgestellt werden, damit man sie alle im Blick behalten kann.
Welche Daten sollte man schützen
Zu den Daten mit dem höchsten Schutzbedürfnis zählen alle Angaben zu Bankkonten, Sozialversicherungsnummer, PIN- und Kreditkartennummern sowie Passwörter.
Viele Dienste im Netz benötigen persönliche Daten. Diese sind Teil der Privatsphäre und müssen geschützt werden. Persönliche Daten wie Namen, Telefonnummern, Bilder aber auch Kreditkartennummern und Bankdaten sind sensibel zu behandeln.Vor- und Nachteile der Onlinephase
Welchen Einfluss hat das Internet auf unser Leben : Das Internet wirkte sich praktisch auf alle Lebensbereiche aus, denn es förderte den Informationsaustausch zwischen den Menschen. Von Information und Kommunikation über Beruf und Bildung bis hin zu unserem Shopping- und Datingverhalten – das World Wide Web hat sämtliche Bereiche des Lebens umgekrempelt.