Bei welchem Stoff sieht man Schweiß nicht?
Schweißflecken vermeiden mit der richtigen Farbe

Schwarze oder dunkle Kleidung hat nicht nur den Vorteil, dass darauf keine Schweißränder zu sehen sind, sie schützt unsere Haut auch besser vor den schädlichen UV-Strahlen der Sonne.Schweißränder vermeiden durch: Schwarze Tops

Die werden nämlich von schwarzer Farbe besser reflektiert als von weißer. Und dann hat schwarz natürlich noch den Schweiß-Vorteil: je dunkler der Stoff, desto weniger Flecken sieht man darauf.Doch mit ein paar Tricks können Sie unangenehme Schweißflecken trotzdem verhindern:

  1. Luftige Kleidung. Verzichten Sie auf Synthetikfasern und greifen Sie lieber zu luftiger Baumwollkleidung.
  2. Antitranspirant statt Deo.
  3. Unterhemden.
  4. Abtupfen.
  5. Kaffee vermeiden.
  6. Keine reichhaltigen Körperlotionen benutzen.
  7. Achselpads.

In welchen Materialien schwitzt man weniger : Durch die Wahl natürlicher Stoffe wie Baumwolle, Leinen, Viskose, Wolle oder Seide können wir übermäßiges Schwitzen vermeiden. Synthetische Stoffe wie Polyamid, Nylon oder Acryl können zu Unbehagen aufgrund von Feuchtigkeit führen.

Wo sieht man Schweiß am meisten

In den Achselhöhlen befinden sich besonders viele Schweißdrüsen. Auch bei Menschen, die nicht an Hyperhidrose leiden, bildet sich daher besonders viel Schweiß an dieser Körperstelle. Hinzu kommt, dass die Kleidung zwischen Arm und Brustkorb häufig nur wenig Spiel hat, wodurch die Luft schlecht zirkulieren kann.

Was hilft gegen Schwitzen im Anzug : Antitranspirante sind Anti-Schweiß-Mittel, die auf die Haut aufgetragen werden und durch Abdichten der Schweißdrüsen das Schwitzen eindämmen. Auch gegen das stressbedingte Schwitzen im Anzug gelten sie als sehr wirksam. Wichtig ist die regelmäßige Anwendung, um die Schweißdrüsen dauerhaft abzudichten.

Nur speziell verarbeitete Polyestergewebe, die vorzugsweise zur Herstellung von Sportkleidung verwendet werden, sind atmungsaktiv und verhindern starkes Schwitzen.

Leichte Kleidung aus Leinen, Baumwolle oder Seide nimmt die Feuchtigkeit besser auf als chemische Textilfasern und die natürlichen Stoffe sind gleichzeitig atmungsaktiv. Kleidungsstücke aus Nylon oder Polyester sollten Sie bei heißen Temperaturen, bei denen man schnell ins Schwitzen kommt, lieber nicht anziehen.

Welche Shirt Farbe bei Schwitzen

Farbe: Helle Farben reflektieren die Sonne besser und absorbieren die Wärme daher nicht so sehr wie schwarze Kleidung. Um also unnötig Hitze und Schweiß zu vermeiden, sind Weiß, Pastell- und Cremetöne die Lösung. Grau sollte hingegen vermieden werden – hier sind Schweißflecken leicht sichtbar.Schwere, nicht atmungsaktive Stoffe: Materialien wie Wolle oder schwere Baumwollstoffe können die Hitze stauen und das Schwitzen verstärken. Wählen Sie stattdessen leichte, atmungsaktive Stoffe wie moderne Synthetikfasern oder spezielle Sporttextilien.

  • Kamelhaar. Kamelhaar ist ebenfalls sehr gut geeignet für Menschen, die nachts stark schwitzen.
  • Seide. Seide ist ebenfalls sehr atmungsaktiv und temperaturregulierend.
  • Tencel. Tencel ist eine künstliche Faser, die aus Holz hergestellt wird.
  • Bambus.
  • Baumwolle.


Merinowolle nimmt Körperschweiß schnell auf und verhindert unangenehme Gerüche. Ideal für Funktionsunterwäsche wie Shirts, Unterhosen oder Socken.

Warum schwitzt man in Viskose : Eine weitere positive Eigenschaft der Viskose ist die ausgesprochene Hautfreundlichkeit. Die kommt besonders dann zu tragen, wenn wir in Viskose schwitzen. Im Gegensatz zu vielen reinen Kunstfasern fördert Viskose nämlich nicht die Bildung von unangenehmem Schweißgeruch.

Welche Materialien bei starkem Schwitzen : wasserabweisendes Polyester oder Polyamid, aus denen Sportkleidung klassischerweise besteht. Um gegen starkes Schwitzen vorzugehen, eignen sich natürliche Textilien wie Leinen, Baumwolle und Seide ideal.

In was schwitzt man mehr Baumwolle oder Polyester

Polyester-Klamotten wird in diesem Zusammenhang ein verschlimmernder Effekt nachgesagt: In den Kunstfasern „schweißelt“ man schneller und intensiver als in Baumwolle, heißt es. Dies konnten Forscher nun durch Schnüffeltests wissenschaftlich bestätigen und zudem zeigen, was hinter dem geruchlichen Unterschied steckt.

Die besten Stoffe gegen Schwitzen bestehen aus Naturfasern. Ein bekannter Stoff aus Naturfasern ist Baumwolle. Sie ist atmungsaktiv, hilft gegen das Schwitzen, ist kühlend und freundlich für diejenigen, die gegen Textilien allergisch sind.Bei höheren Temperaturen empfehlen sich kurze Pyjamas und Nachthemden aus wärmeregulierendem und atmungsaktivem Material. Hierfür eignet sich Nachtwäsche aus Satin, Seide, Viskose oder Single-Jersey.

Welches Material bei nächtlichem Schwitzen :

  • Kamelhaar. Kamelhaar ist ebenfalls sehr gut geeignet für Menschen, die nachts stark schwitzen.
  • Seide. Seide ist ebenfalls sehr atmungsaktiv und temperaturregulierend.
  • Tencel. Tencel ist eine künstliche Faser, die aus Holz hergestellt wird.
  • Bambus.
  • Baumwolle.