Sind Französische Bulldoggen gezüchtet?
Die englischen Weber und Spitzenklöppler züchteten die Tiere als Hobby und kreuzten sie mit in Frankreich heimischen Hunderassen wie Möpsen, Spitzen und Terriern. Heraus kam die Französische Bulldogge, wie wir sie heute kennen.Durch Kreuzungen mit Rassen wie dem Mops und dem Boston Terrier war unser Modehund die Französische Bulldogge geschaffen. Sogar der Englische König Eduard VII legte sich einen knuffigen Frenchie zu und der Hype um die Rasse hält bis heute an.Die Herkunft der Englischen Bulldogge

In dieser Zeit brachten die Phönizier zu Handelszwecken ihre Molosser auf die britischen Inseln. Dort kreuzten sie sie mit den ansässigen großen, doggenartigen Hunden. Historisch erstmals erwähnt werden die Hunde unter den Namen „Bonddog“ sowie „Bolddog“ im 13. Jahrhundert.

Sind französische Bulldoggen kupiert : Die Französische Bulldogge ist nicht einfach eine kleine Bulldogge. Ihr außergewöhnlichtses Merkmal sind ihre „Fledermausohren“, die natürlich vorkommen und niemals kupiert oder verändert werden. Ebenfalls einzigartig für diese Rasse ist der zwischen den Ohren flache Schädel.

Für was wurden Bulldoggen gezüchtet

Die Englische Bulldogge wurde als Bullenbeißer, eine Art von Kampfhund, eingesetzt: Ihr Metier war der Kampf gegen Bullen (Bullbaiting). Bei der Zucht wurde damals im Charakter des Hundes auf „Mut“ und Aggressivität, äußerlich auf eine kurze Schnauze, breite Kiefer und eine zurückgenommene Nase Wert gelegt.

Welche Rassen stecken in Französische Bulldogge : Aus dieser Nachfrage heraus wurde der „Toy-Bulldog“ gezüchtet. Dennoch ist man sich einig, dass ursprünglich noch mehrere Rassen, wie zum Beispiel der Mops, eingekreuzt wurden. Zu Beginn der Zucht der französischen Bulldoggen wurden teilweise auch Terrier mit eingekreuzt.

Die Französische Bulldogge, auch Bully genannt, wurde vor etwa 150 Jahren in den Arbeitervierteln von Paris herausgezüchtet. Wie schon in London, wo man inzwischen den Bulldog zum Begleiter gemacht hatte, wollten auch die Franzosen einen bulligen Familienhund. Er sollte aber kleiner sein.

Die Englische Bulldogge war ursprünglich ein sportlicher, muskulöser und athletischer Hund, der für den Stierkampf gezüchtet wurde. Doch im Laufe der Jahre ist er zu einem Show- und Begleithund geworden.

Sind Französische Bulldoggen wachsam

Sie sind treue Gefährten und lieben es, in der Nähe ihrer Familie zu sein, ob auf dem Schoß oder an ihrer Seite beim Spaziergang. Mit ihrer ausgeglichenen und doch spielerischen Natur bringen sie Leben in jeden Haushalt. Darüber hinaus ist die Französische Bulldogge eine sehr wachsame Rasse.Der Kaufpreis eines Französische Bulldogge Welpen liegt bei 900€ bis 1.800€. Du solltest jedoch nicht vergessen, dass auch weitere Kosten auf dich zukommen: Leine, Napf, Futter, Körbchen & Co. sind nur ein paar Teile der →Erstausstattung deines Welpen.Aussehen: Kleines Kraftpaket mit großen Ohren

Auffällig sind auch die großen, aufrechtstehenden Fledermausohren über dem eckigen Kopf. Da zu den Vorfahren der Hunderasse vermutlich die Englische Bulldogge zählt, sind Fang und Rute der kleinen Franzosen charakteristisch kurz.

Dies waren kleine Hunde mit einem festen muskulösen Körperbau, gestutzten Ohren und gestutzter Rute und wogen um die 10 bis 15 kg. Sie hatten im Gesicht schon etwas, dass an unsere Französische Bulldogge denken ließ. Es waren die Fleischhauer, die diese Hunde liebten und schätzen.

Welcher Hund ähnelt der Französischen Bulldogge : Wie Labradore, die oft mit Golden Retrievern verwechselt werden, wird der Boston Terrier oft mit einer französischen Bulldogge verwechselt und umgekehrt. Es ist wahr, dass die Ähnlichkeit zwischen den beiden Rassen auffallend stark ist, und es kommt schnell zu Verwirrung.

Was ist das Besondere an einer französischen Bulldogge : Auffällig sind vor allem der eckige Kopf und die großen, abstehenden Ohren. Diese verleihen der beliebten Hunderasse ihr besonderes Aussehen. Der Fang ist kurz und viele Hunde weisen einen Unterbiss auf. Die Französische Bulldogge hat in den meisten Fällen keine, beziehungsweise eine sehr kurze Rute.

Warum kuscheln Französische Bulldoggen so gerne

Die französische Bulldogge ist ungern allein. Der „Bully“ steht gerne im Mittelpunkt, eine richtig kleine Diva eben und möchte daher umso mehr Aufmerksamkeit seiner Menschen. Kuscheln und in der Nähe von seinen Menschen schlafen gefallen ihm sehr.

Auffällig sind vor allem der eckige Kopf und die großen, abstehenden Ohren. Diese verleihen der beliebten Hunderasse ihr besonderes Aussehen. Der Fang ist kurz und viele Hunde weisen einen Unterbiss auf. Die Französische Bulldogge hat in den meisten Fällen keine, beziehungsweise eine sehr kurze Rute.Die Steuer beträgt 90,- Euro im Jahr und bei gefährlichen Hunden 600,- Euro im Jahr.

Sind Französische Bulldoggen anfällig für Krankheiten : Die meisten Französischen Bulldoggen leiden unter Atemnot, Bindehautentzündungen, Mittelohrentzündungen, einer verkrüppelten Wirbelsäule und Darmerkrankungen. Auf Halter kommen hohe Tierarztkosten zu. Im Internet werden Französische Bulldoggen oft von illegalen Welpenhändlern angeboten.