Sind Kuscheltiere für Erwachsene gut?
Muss kein Anzeichen eines psychischen Problems sein

Auch bei psychisch gesunden Erwachsenen besteht laut Kiefer kein Grund zur Sorge oder Scham, wenn man noch Kuscheltiere hat. «Unsicherheiten bei unseren Beziehungen gehören ein Stück weit zum Leben dazu.Jeder siebte Erwachsene verreist mit seinem Kuscheltier, wie eine repräsentative GfK-Umfrage bei 1100 Deutschen ergeben hat. Demnach will fast jede fünfte Frau (19 Prozent) nicht auf das Schmusetier verzichten, bei den Männern ist es jeder neunte (elf Prozent).Kuscheltier als Übergangsobjekt

Psychologen nennen es ein Übergangsobjekt, das den Kindern beim ersten Abgrenzungs- und Ablöseprozess von den Eltern hilft. Es lindert Trennungsängste, tröstet und gibt Sicherheit und Halt.

Bis wann sollte man Kuscheltiere haben : Seine Beobachtung resultiert vor allem aus der Erkenntnis, dass der Loslösungsprozess von Baby und Kleinkind zur Mutter nicht getrennt werden kann. Kinder integrieren Kuscheltiere bis etwa in das fünfte Lebensjahr, dem ausgeprägtesten Loslösungsprozess.

Warum schlafen Erwachsene mit Kuscheltier

Das Kuscheltier ist also Symbol für alles, was in der frühen Kindheit gut war. “ Auch wenn es Krach mit den Eltern gab – das Kuscheltier war immer da. ► „Viele Erwachsene binden sich damit an gute Erfahrungen aus der Kindheit und finden Trost und Geborgenheit.

Ist es gut mit Kuscheltieren zu schlafen : Ein Kuscheltier kann auch dazu beitragen, Kinder zu beruhigen, wenn sie nachts aufwachen. In einem dunklen und stillen Bett kann das vertraute Kuscheltier dazu beitragen, dass sich das Kind weniger alleine und sicherer fühlt, was das Wiedereinschlafen erleichtern kann.

Kuscheltiere können euren Säuglingen und Kleinkindern enorm viel Geborgenheit und Sicherheit schenken. Denn gepaart mit euren elterlichen Gerüchen und einer kuschelig weichen Silhouette fühlen sich eure Babys nicht so allein. Somit empfinden sie weniger Angst und sie schlafen besser ein.

► „Viele Erwachsene binden sich damit an gute Erfahrungen aus der Kindheit und finden Trost und Geborgenheit. Das sind Gefühle, die wir im Innern herstellen können, die manchmal aber nicht so greifbar sind. Dann helfen die Kuscheltiere“, erklärt die Psychologin.

Wer kann Kuscheltiere brauchen

Kuscheltiere sind Trostspender, Lebensbegleiter, Freunde und oftmals seelische Retter in der Not. Gerade für Kinder sind sie deshalb eigentlich unverzichtbar, doch oftmals haben diese kein Kuscheltier, weil sich ihre Familien die Stoffkameraden nicht leisten können oder weil sie Waisen sind.Kuscheltiere können euren Säuglingen und Kleinkindern enorm viel Geborgenheit und Sicherheit schenken. Denn gepaart mit euren elterlichen Gerüchen und einer kuschelig weichen Silhouette fühlen sich eure Babys nicht so allein. Somit empfinden sie weniger Angst und sie schlafen besser ein.Kuscheltiere helfen Kindern, ihre Emotionen auszudrücken und zu verstehen. Kinder identifizieren sich oft mit ihren Kuscheltieren und schreiben ihnen Emotionen und Gefühle zu. Durch die Interaktion mit ihrem Kuscheltier lernen Kinder, ihre eigenen Emotionen auszudrücken und die der anderen zu verstehen.

Ein Kuscheltier kann auch dazu beitragen, Kinder zu beruhigen, wenn sie nachts aufwachen. In einem dunklen und stillen Bett kann das vertraute Kuscheltier dazu beitragen, dass sich das Kind weniger alleine und sicherer fühlt, was das Wiedereinschlafen erleichtern kann.

Warum helfen Kuscheltiere : Kuscheltiere helfen Kindern, ihre Emotionen auszudrücken und zu verstehen. Kinder identifizieren sich oft mit ihren Kuscheltieren und schreiben ihnen Emotionen und Gefühle zu. Durch die Interaktion mit ihrem Kuscheltier lernen Kinder, ihre eigenen Emotionen auszudrücken und die der anderen zu verstehen.