Warum werden beim CAN-Bus die Datenleitungen verdrillt?
Das Verdrillen der beiden Leitungen sorgt für eine erhebliche Reduzierung des magnetischen Feldes, so dass in der Praxis als physikalisches Übertragungsmedium üblicherweise verdrillte Leiterpaare (Twisted Pair) zum Einsatz kommen.Dazu sind 2 Datenbus-Abschlüsse und 2 Leitungen vorhanden. Die gesamte Technik befindet sich in Steuergeräten, die über CAN-Bus-Kabel verbunden sind. Auf dem CAN-Bus lassen sich Daten in beide Richtungen senden. Dies erlaubt es 2 Steuergeräten, miteinander zu kommunizieren.Der CAN-Transceiver erhält vom CAN-Controller die Daten, wandelt sie in elektrische Signale um und schickt sie auf den Datenbus. In den CAN-Leitungen werden die Spannungssignale an alle angeschlossenen Steuergeräte übertragen. Alle anderen Steuergeräte werden nun zu Empfängern.

Wie ist die Verkabelung bei CAN-Bus : CAN ist ein 2-Draht-Bussystem, an dem alle Teilnehmer parallel (d.h. mit kurzen Stichleitungen) angeschlossen werden. Der Bus muss an jedem Ende mit einem Abschlusswiderstand von 120 (bzw. 121) Ohm abgeschlossen werden, um Reflexionen zu vermeiden. Dies ist auch bei sehr kurzen Leitungslängen erforderlich!

Wie viele Leitungen hat ein CAN-Bus

CAN ist ein 2-Draht-Bussystem, an dem alle Teilnehmer parallel (d.h. mit kurzen Stichleitungen) angeschlossen werden.

Wie funktioniert ein CAN-Bus System : Wie funktioniert ein CAN-Bus Der CAN-Bus arbeitet als 2-Draht-System mit einer CAN-High und einer CAN-Low Leitung. Für die Datenübertragung werden die Leitungen jeweils umgekehrt gepolt, wobei die Spannungsdifferenz zwischen den beiden Leitungen den Buspegel bestimmt (5V für logische 0, 0V für logische 1).

Der CAN-Bus ist in seiner Zweidraht-Ausführung deutlich leistungsfähiger und kommt somit häufiger zum Einsatz. Beide Datenleitungen sind miteinander verdrillt und sind somit weniger Anfällig für äußere elektrische Störimpulse.

Über Glasfaserkabel bzw. Lichtwellenleiter werden die Daten als Lichtsignale übertragen. Sie sind aus vielen Glasfasern aufgebaut, welche zu einem Kabel gebündelt sind. Die Lichtsignale wandern dabei mit beinahe Lichtgeschwindigkeit durch die Fasern, bis sie beim Empfänger angekommen sind.

Welche Bus Leitungen werden verdrillt

Der CAN-Bus ist in seiner Zweidraht-Ausführung deutlich leistungsfähiger und kommt somit häufiger zum Einsatz. Beide Datenleitungen sind miteinander verdrillt und sind somit weniger Anfällig für äußere elektrische Störimpulse. Eine zusätzliche Abschirmung (wie z.B. bei Koaxialkabeln) ist nicht erforderlich.Bei der Datenübertragung in einem CAN-Bus werden keine Knoten adressiert, sondern der Inhalt einer Nachricht (z. B. Drehzahl oder Motortemperatur) wird durch einen eindeutigen Identifier gekennzeichnet. Neben der Inhaltskennzeichnung legt der Identifier auch die Priorität der Nachricht fest.Wie funktioniert ein CAN-Bus Der CAN-Bus arbeitet als 2-Draht-System mit einer CAN-High und einer CAN-Low Leitung. Für die Datenübertragung werden die Leitungen jeweils umgekehrt gepolt, wobei die Spannungsdifferenz zwischen den beiden Leitungen den Buspegel bestimmt (5V für logische 0, 0V für logische 1).

(1) asynchrone Datenübertragung; (2) synchrone Datenübertragung.

Was sind verwendete Techniken für Datenübermittlung : Drahtlose Übertragung verwendet Funkwellen. Diese Technik bietet mehr Flexibilität und Mobilität, da keine physische Verbindung benötigt wird. Optische Übertragung setzt Lichtsignale, meist durch Glasfaserkabel, zur Datenübermittlung ein. Sie ermöglicht extrem hohe Datenübertragungsraten über sehr lange Distanzen.

Wann verdrillte Leitungen : Störungsfrei verdrillt

Besonders im Telekommunikations- und Computerbereich sind Leitungen empfindlich für elektrische oder magnetische Störungen. Um dem entgegenzuwirken, können Adern schraubenförmig gegeneinander verwickelt werden. Hierbei spricht man von der Technik des Verdrillens oder von Verseilung.

Wie ist der Aufbau einer Nachricht im CAN-Bus System

Bei der Datenübertragung in einem CAN-Bus werden keine Knoten adressiert, sondern der Inhalt einer Nachricht (z. B. Drehzahl oder Motortemperatur) wird durch einen eindeutigen Identifier gekennzeichnet. Neben der Inhaltskennzeichnung legt der Identifier auch die Priorität der Nachricht fest.

Über Glasfaserkabel bzw. Lichtwellenleiter werden die Daten als Lichtsignale übertragen. Sie sind aus vielen Glasfasern aufgebaut, welche zu einem Kabel gebündelt sind. Die Lichtsignale wandern dabei mit beinahe Lichtgeschwindigkeit durch die Fasern, bis sie beim Empfänger angekommen sind.Datenübertragung in Netzwerken Zusammenfassung

Um Daten zu transportieren, können verschiedene Netzwerkmedien, wie zum Beispiel Kupferleitungen, Glasfaserkabel (Lichtwellenleiter) und Funkmedien zum Einsatz kommen. Beim Übertragungsweg unterscheidet man zwischen Parallelverbindungen und Serienverbindungen.

Warum verdrillt : Besonders im Telekommunikations- und Computerbereich sind Leitungen empfindlich für elektrische oder magnetische Störungen. Um dem entgegenzuwirken, können Adern schraubenförmig gegeneinander verwickelt werden. Hierbei spricht man von der Technik des Verdrillens oder von Verseilung.