Warum wird der BMW i3 eingestellt?
Die Nachfolgeregelung ist längst geklärt. BMWs Elektroauto i3 war bei seinem Produktionsstart 2013 seiner Zeit voraus. Aber gerade der wegweisende Leichtbau und die neue Plattform mit dem Einsatz von viel Carbon machten den Kleinwagen in der Produktion teuer.DER BMW i3 – SICHERN SIE SICH JETZT DIE IKONE.

Nach dieser Grundvision wurde der BMW i3 im Jahr 2013 eingeführt. Über 10 Jahre später zählt er mit 250.000 Exemplaren, verkauft in 74 Ländern, zum weltweit erfolgreichsten Elektrofahrzeug im Premium-Kompaktsegment. Seit Sommer 2022 wird der BMW i3 nicht mehr produziert.Für das BMW Group Werk Leipzig ist der Abschied vom BMW i3 mit dem Aufbruch in ein neues Kapitel der Elektromobilität verbunden. In einem nahtlosen Übergang werden dort ab sofort zusätzlich zur bereits seit Mai 2021 bestehenden Fertigung von Hochvoltbatterie-Modulen weitere E-Antriebskomponenten hergestellt.

Wann kommt der neue i3 BMW : von. Als Studie wurde die vollelektrische Limousine im 3er-Format bereits präsentiert, ab 2025 soll die Serienversion als neuer i3 an den Start gehen.

Wie lange wird der i3 noch gebaut

Der BMW i3 ist ein Elektroauto von BMW. Es wurde von 2012 bis 2022 im BMW Werk Leipzig produziert.

Wie lange hält ein BMW i3 : Der BMW i3 ist als City-Car konzipiert

Auch heute, nach acht Jahren, einer Laufleistung von fast 100.000 Kilometern und mehr als 1.000 Ladezyklen zeigt sich die Batterie des i3 noch erstaunlich fit. Ein Kapazitätstest brachte als Ergebnis 85 Prozent.

Bei einem BMW i3 aus dem Jahr 2014 sank beispielsweise die Akkukapazität nach fünf Jahren und einer Laufleistung von 100.000 Kilometern auf 86 Prozent. Hochgerechnet würde demnach die Batterieleistung nach 200.000 Kilometern bzw. zehn Jahren auf den Grenzwert von unter 70 Prozent sinken.

Als BMW ankündigte, dass die Produktion des i3 im Jahr 2022 enden würde, hieß es, dass das kompakte Elektroauto in einigen Märkten durch das Kompakt-SUV iX1 ersetzt werde.

Was kostet eine neue BMW i3 Batterie

Der Akku des BMW i3 hat acht Module. Als Austauschteil kostet jedes 1794,20 Euro.Je nach Hersteller des Produkts und seinen technischen Spezifikationen liegt der Preis für Autoteile in der Kategorie Batterie für BMW i3 zwischen 59 und 347 €.2011 stellte BMW das Konzept eines elektrischen Stadtwagens als i3 Concept vor. 2013 folgte die Präsentation des Serienautos, im September startete die Serienproduktion in Leipzig. BMW gründete dafür die Submarke BMW i. Ende Juni 2022 lief das letzte Modell vom Band.

Denn nach mehreren tausend Ladezyklen, 160.000 gefahrenen Kilometern und rund 8 – 10 Jahren ist üblicherweise Schluss, dann haben die Lithium-Ionen-Akkus nur noch einen Energiegehalt von 70 Prozent. Natürlich kann man sie dann noch weiter nutzen – die Reichweite des E-Autos ist aber reduziert.

Wie lange hält die Batterie beim i3 : Auch heute, nach acht Jahren, einer Laufleistung von fast 100.000 Kilometern und mehr als 1.000 Ladezyklen zeigt sich die Batterie des i3 noch erstaunlich fit. Ein Kapazitätstest brachte als Ergebnis 85 Prozent. Gefühlt sind es sogar noch mehr, denn die Reichweite hat sich kaum geändert.

Wie lange hält eine i3 Batterie : Bei einem BMW i3 aus dem Jahr 2014 sank beispielsweise die Akkukapazität nach fünf Jahren und einer Laufleistung von 100.000 Kilometern auf 86 Prozent. Hochgerechnet würde demnach die Batterieleistung nach 200.000 Kilometern bzw. zehn Jahren auf den Grenzwert von unter 70 Prozent sinken.

Was ist ein Elektroauto nach 4 Jahren noch wert

Mit einem prognostizierten Restwert von noch 64 Prozent des Neupreises nach vier Jahren erweist sich das Tesla Model Y (Standardreichweite) als wertstabilstes Fahrzeug. Von 47.568 Euro Neupreis (Stand Juni 2023) verliert das Model Y laut Prognose bis zum Juni 2027 nur 17.020 Euro.

Die durchschnittliche Lebensdauer einer Batterie, d.h. die Dauer bis zur Unterschreitung der 70% Restkapazität, liegt bei etwa acht bis zehn Jahren.Den Preis für ein Modul beziffert VW mit 1.450 Euro, bei BMW sind es 1.794 Euro (i3 mit 22-kWh-Akku), Renault spricht beim Zoe von 1.500 bis 5.000 Euro, jeweils plus Einbaukosten – immer noch viel Geld, jedoch weit weg von den Mond-Preisen eines Komplett-Akkus. Opel, Tesla und Mercedes gaben keine konkreten Preise an.