Was assoziiert man mit dem Frühling?
Typisch Frühling – die Natur erwacht

  • Typisch für den Frühling sind Krokusse, Narzissen, Schneeglöckchen und Tulpen.
  • Die Blumen ziehen Bienen und Schmetterlinge an.
  • Auch die Tiere zeigen sich wieder.
  • Der Spargel ist eines der ersten erntereifen Gemüse.
  • Auch der Bärlauch gehört zu den Frühblühern.

Ein wunderbares Frühlingswort also!

  • Schneeglöckchen. Die Zusammensetzung aus „Schnee“ und „Glöckchen“ ist eines der schönsten Wörter, die der Frühling zu bieten hat.
  • Spargeltarzan.
  • Knospe.
  • Vogelgezwitscher.
  • Sonnenstrahlen.
  • Drahtesel.
  • Marienkäfer.
  • Flanieren.

Die längeren Tage und mehr Sonnenlicht, höhere Temperaturen und dass sich das Leben darum wieder vermehrt draußen abspielt, gehören für viele Menschen zu den wichtigsten Gründen. Was ist typisch für den Frühling Typisch für den Frühling sind die längeren Tage, steigende Temperaturen und das Erwachen der Natur.

Wie kann man den Frühling beschreiben : Der Frühling ist eine der vier Jahreszeiten und gilt als die Zeit der erwachende Natur. Nach der kalten Winterzeit ist es nun tagsüber länger hell und es wird wärmer. Die ersten Pflanzen sprießen, draußen wird es wieder grüner und farbenfroher. Auch die Tierwelt wird aktiver.

Was erinnert an Frühling

Die Bedeutung des Frühlings für uns alle

Der Frühlingsbeginn erinnert uns daran, dass Veränderung unausweichlich ist und dass nach der Dunkelheit des Winters wieder Licht und Leben kommen. Es ist eine Zeit der Hoffnung, des Neubeginns und der Erneuerung.

Was kann man alles im Frühling fühlen : Immer öfters sieht man jetzt Narzissen, Krokusse und Tulpen. Aber was führt dazu, dass die Pflanzen nun Knospen ausbilden und wieder blühen Wenn es langsam wärmer wird, die Tage länger werden und die ersten Sonnenstrahlen die Pflanzen "kitzeln", dann ist dies ein Signal für sie, dass es Frühling ist.

7 Gründe, sich auf den Frühling zu freuen

  1. Neuanfänge. Die Feiertage im Frühling stehen ganz im Zeichen des Neuanfangs:
  2. Gutes Wetter. Die frostigen Tage, grauen Wolken und der matschige Schnee liegen hinter uns.
  3. Mehr Tageslicht.
  4. Ganz frisch und saisonal.
  5. Flora und Fauna.
  6. Endlich wieder nach draußen.
  7. Ostern.


Der Frühling oder Lenz, auch das Frühjahr genannt, ist eine der vier Jahreszeiten und folgt auf den Winter. In den gemäßigten Zonen ist es die Zeit der erwachenden und sprießenden Natur.

Was fühlst du im Frühling

Im Frühling sind viele Menschen wieder aktiver und beschwingter, haben Lust, andere kennenzulernen oder Pläne zu schmieden. Zwei Faktoren sind es, die diese positiven Emotionen befeuern: mehr Tageslicht und steigende Temperaturen.Nach den dunklen Wintermonaten sehnt sich wohl jeder nach dem Frühling. Er beschert uns wärmere Temperaturen und sonnige Tage – und das wirkt sich positiv auf unsere Gesundheit aus: Der Frühling kurbelt unser Herz-Kreislauf-System an, stärkt unsere Immunabwehr und macht gute Laune.Er ist die Jahreszeit für Neuanfänge, gute Laune und besseres Wetter. Blumen blühen, Vögel zwitschern, wärmende Sonnenstrahlen erhellen den Tag – die grauen, nass-kalten Tage sind gezählt.

Unser Jahr ist geprägt von den Jahreszeiten: Im Frühling blühen die Bäume, im Sommer summen die Bienen, im Herbst fallen die Blätter und im Winter liegt Schnee – manchmal jedenfalls.

Warum ist Frühling die schönste Jahreszeit : Die Welt wird bunter

Die Sonne scheint (zumindest meistens), Krokusse und Schneeglöckchen blühen. Narzissen und Tulpen stehen in den Startlöchern und die Vögel zwitschern. Die Natur erwacht in diesen Wochen aus dem Winterschlaf. Vergleichen Sie das einmal mit dem grauen Winter im Norden.

Warum verlieben wir uns im Frühling : Das euphorische Gefühl im Frühjahr lässt sich durch hormonelle Veränderungen erklären: „Im Frühling wird das im Winter sehr aktive Hormon Melatonin unterdrückt – das setzt den Stoffwechsel in Gang. Im Gegenzug wird der Neurotransmitter Serotonin mehr ausgeschüttet, der für eine bessere Stimmung sorgt", so Lerchl.

Wie fühlen sich Frühlingsgefühle an

"Das Frühlingsgefühl existiert. Man spürt ein Gefühl der Aufbruchstimmung, ein Gefühl, Ballast abzuwerfen von der kalten dunklen Winterzeit", sagt Matthias Weber, Mediensprecher der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie (DGE).

Fühlen: Den Frühling greifbar machen

Früh morgens kann man noch die Feuchtigkeit des Morgentaus auf den Wiesen spüren und am Mittag fühlt man die Kraft der warmen Sonnenstrahlen auf der Haut. Ein ganz besonderer Moment ist es, das erste Mal barfuß auf frischem Gras oder sogar am Strand zu stehen.Das Gefühl von warmen Sonnenstrahlen auf der Haut, ein Kribbeln in der Bauchgegend, Verliebtsein, der Geruch der aufblühenden Natur in der Nase, das erste Eis des Jahres in der einen Hand und den Liebsten oder die Liebste an der anderen – so fühlt sich Frühling an. So oder so ähnlich geht es vielen.

Was bedeutet Frühlingsgefühle haben : Wir fühlen uns glücklicher und beschwingter, da die erhöhte Sonnenstrahlung einen Mix an Hormonen produziert. Durch Dopamin, Noradrenalin und Serotonin nehmen wir im Körper “Frühlingsgefühle” wahr. Da bei Männern zusätzlich der Testosteronspiegel steigt, fühlen sie sich sowohl physisch, als auch psychisch wohler.