Was gehört zu einer guten Ausbildung?
Checkliste Ausbildung: Das sollten Auszubildende beachten

  • Ärztliche Untersuchung.
  • Lohn- und Gehaltskonto.
  • Kindergeld.
  • Einwohnermeldeamt.
  • Krankenversicherung.
  • Weitere Versicherungen.
  • Steueridentifikationsnummer.
  • Sozialversicherungsausweis und Rentenversicherungsnummer.

Wir geben dir hier einen Überblick über die wichtigsten Regelungen: Ausbildungsziel einhalten: Halte dich an deine Lernpflicht und bemühe dich stets um bestes Verhalten. Betriebs- und Geschäftsgeheimnisse wahren: Halte dich an deine Verschwiegenheitserklärung und plaudere keine geheimen Informationen aus.Eine gute Ausbildung ist vielseitig und ansprechend. Vor allem in größeren Betrieben, die Ausbildungen in verschiedenen Bereichen anbieten, ist das einfacher zu gewährleisten. Zudem gibt es in größeren Unternehmen auch mehr Azubis, mit denen man sich vernetzen und austauschen kann.

Was macht eine gute Auszubildende aus : Vielseitige Aufgaben

Azubis sollten in regelmäßigen Abständen etwas dazu lernen und die Möglichkeit haben, eigenverantwortlich an Projekte oder Aufgaben zu arbeiten. Ein gutes Verhältnis zwischen Theorie und Praxis sollte gewährleistet sein.

Was ist die einfachste Ausbildung

Bei einjährigen Ausbildungen handelt es sich meistens um schulische Ausbildungen. Trotz der kurzen Dauer ist auch eine solche Ausbildung vollwertig und staatlich anerkannt. Diese besonders kurze Ausbildungsform findest du vor allem in der Pflege, im Kosmetikbereich oder bei der Bundeswehr.

Was ist das einfachste Ausbildung : Beliebte Ausbildungsberufe mit Hauptschulabschluss:

  • Chemielaborjungwerker.
  • Fachlagerist.
  • Friseur.
  • Fahrzeuglackierer.
  • Verkäufer.

Recht haben und es auch durchsetzen

  • Die Ausbildungsordnung. Kurz auch AO genannt – ist für Dich eines der wichtigsten Dokumente.
  • Das Jugendarbeitschutzgesetz. Bist Du noch minderjährig, findest Du hier alles, was für Dich wichtig ist.
  • Das Arbeitszeitgesetz.
  • Das Berufsbildungsgesetz.
  • Das Entgeltfortzahlungsgesetz.


Ziel einer Berufsausbildung ist es, dass Auszubildende lernen, berufliche Handlungen selbstständig zu planen, durchzuführen, zu kontrollieren und zu bewerten. Die berufliche Handlungsfähigkeit kann von den Ausbilderinnen und Ausbildern durch unterschiedliche handlungsorientierte Ausbildungsmethoden vermittelt werden.

Wie findet man einen guten Ausbildungsbetrieb

7 Kriterien: So erkennst du einen guten Ausbildungsbetrieb

  1. Gute Zukunftsperspektiven.
  2. Ein faires Gehalt.
  3. Die Firmenphilosophie.
  4. Die Bewertungen anderer Azubis. So erkennst du, ob du dich für einen guten Ausbildungsbetrieb entschieden hast.
  5. Die Betreuung.
  6. Vielseitige Aufgaben.
  7. Zeit für Feedback.

Ausbilderinnen und Ausbilder ohne Meisterprüfung müssen in der Regel eine abgeschlossene Ausbildung und mehrjährige Berufserfahrung vorweisen. Je nach Ausbildungsberuf liegt die Berechtigung zum Ausbilden junger Menschen auch mit erreichtem Fachschul- oder Hochschulabschluss vor.Fazit – die wichtigsten Eigenschaften eines Ausbilders

  1. fachliches Wissen.
  2. pädagogische Fähigkeiten.
  3. Geduld und Durchhaltevermögen.
  4. eine gute Selbstorganisation und ein hohes Maß an Gewissenhaftigkeit.
  5. Durchsetzungsstärke und Fairness. Viel Spaß und Erfolg bei Ihrer neuen Aufgabe als Ausbilder!


Schwierigsten Ausbildung

Die Antwort lautet: Steuerfachangestellter / Steuerberater.

Was ist die schwerste Ausbildung der Welt : Nicht Wiwis oder Juristen haben es am schwersten, …

sondern die Weinkenner! Die Diplomprüfung zum Master Sommelier gilt laut World Scholars Hub als die "schwierigste Prüfung der Welt" und ist die hochwertigste Ausbildung der gastronomischen Branche weltweit.

Was ist die beliebteste Ausbildung : Der beliebteste Ausbildungsberuf 2023 ist in diesem der Kfz-Mechatroniker! Mit über 23.500 Abschlüssen führt er die Liste an.

Welche 5 Pflichten hat der Ausbilder

Ausbilder*innen müssen sicherstellen, dass Azubis das Ausbildungsziel erreichen. Die 5 Pflichten bestehen aus der Ausbildungs-, Freistellungs-, Aufsichts-, Vergütungs- und der Zeugnispflicht.

Welche Inhalte hat eine Ausbildungsordnung Eine Ausbildungsverordnung enthält die Bezeichnung des anerkannten Ausbildungsberufes, die Dauer der Ausbildung, das Ausbildungsberufsbild, den Ausbildungsrahmenplan und die Prüfungsanforderungen.Bei den meisten Ausbildern wird das eine erfolgreich abgeschlossene Ausbildung sein, bei der der Auszubildende sich fachlich wie persönlich weiter entwickeln konnte und im Anschluss im Unternehmen verbleibt.

Was ist dir in deinem Ausbildungsunternehmen wichtig : Da du dich in dem Betrieb mindestens für drei Jahre wohl fühlen solltest, ist es wichtig, das für dich richtige Unternehmen zu finden. Dabei geht es um Fragen wie: In welcher Branche ist das Unternehmen ansässig Was tut der Betrieb für seine Mitarbeiter Wie sehen die Zukunftschancen aus