Was gehört zu interkultureller Kompetenz?
Wer über interkulturelle Kompetenz verfügt, der zeichnet sich durch du die Fähigkeit und Bereitschaft aus, mit Angehörigen anderer Kulturen angemessen und respektvoll umgehen zu können. Es geht darum, sich über die Merkmale und Besonderheiten anderer Kulturen bewusst zu sein und das eigene Verhalten daran anzupassen.Interkulturelle Kompetenz ermöglicht dir eine erfolgreiche Kommunikation mit Menschen aus anderen Kulturen. Voraussetzung für eine Interkulturelle Kompetenz sind Toleranz und Offenheit. Gefragt ist dieser Soft Skill vor allem in Jobs in Sozialen Berufen, im Vertrieb und in der Politik.Bei der interkulturellen Pädagogik geht es darum, mit den Kindern und deren Herkunft bewusst in Kontakt zu treten. Jedes Kind in der Kita soll erfahren, dass es genau so richtig ist, wie es ist. Dass es selbst und seine Familie mit den eigenen Interessen, Fähigkeiten, körperlichen Merkmalen und der Kultur dazu gehören.

Wie kann man interkulturelle Kompetenz fördern : Wie erreicht man interkulturelle Kompetenz Das Erlangen von interkultureller Kompetenz ist ein langer Prozess. Er erfordert ein hohes Maß an Reflexionsfähigkeit und Offenheit. Durch Schulungen, interkulturelle Kommunikation, Kontakt zur jeweiligen Kultur und Selbstreflexion kann man interkulturelle Kompetenz fördern.

Wann braucht man interkulturelle Kompetenz

Um sich kultureller Unterschiede, möglicher Kommunikationsbarrieren, Missverständnisse und Konflikte bewusst zu werden und diese sichtbar zu machen, lohnt es sich, interkulturelle Kompetenz zu lernen. Zudem fördert sie Respekt und Toleranz anderen Kulturen gegenüber.

Was bedeutet soziale und interkulturelle Kompetenz : die Wahrnehmung, das Denken, Fühlen und Handeln von Menschen aus anderen Kulturen zu erfassen und zu begreifen. möglichst vorurteilsfrei und offen diesen Menschen zu begegnen. die Gefühle und Bedürfnisse anderer richtig zu deuten. den eigenen Standpunkt Vertretern anderer Kulturen zu vermitteln.

Interkulturelle Kompetenz ist notwendig, um die Schnittmenge zwischen eigener und fremder Kultur positiv zu gestalten. Eine Person gilt daher als interkulturell kompetent, wenn sie bereit ist, sich Wissen über die andere Kultur anzueignen und im Umgang mit Menschen aus anderen Kulturen wirkungsvoll kommunizieren kann.

Interkulturelle Kompetenz bezieht sich demnach auf die Fähigkeit, "effektiv und angemessen in interkulturellen Situationen zu kommunizieren, auf Grundlage eigenen interkulturellen Wissens, eigener Fähigkeiten und Einstellungen" (Deardorff, 2006, S. 15).

Welche Bedeutung hat interkulturelle Kompetenz im pädagogischen Alltag

Interkulturelle Kompetenz in der Elementarpädagogik kann daher als ein zent- raler Beitrag zur Chancengleichheit und Integration von Anfang an angesehen werden – denn hier werden bereits die Grundlagen für die gesamte weitere Bildungs- und Berufsbiographie der Kinder gelegt!Interkulturelles Training ist eine spezielle Personalentwicklungsmaßnahme, die darauf abzielt, Einstellung, Wissen sowie Handlungskompetenz der Teilnehmenden positiv in Bezug auf die erfolgreiche Interaktion mit Personen mit anderen kulturellen Orientierungen zu beeinflussen.Interkulturelle Kommunikation: Expertentipps und was zu vermeiden ist

  1. Legen Sie Vorurteile ab.
  2. Wählen Sie Ihren Humor mit Bedacht.
  3. Interkulturelle Kommunikationstipps am Arbeitsplatz. Hören Sie zu. Lernen durch Beobachtung. Nachsicht gewähren. Nutzen Sie mehrere Kommunikationskanäle. Erwägen Sie ein Qualifikationstraining.


Soziale Kompetenz Beispiele

  • Eigeninitiative. Ausgeprägte Selbstständigkeit, Übernahme von Verantwortung, Entscheidungsfähigkeit, Zuverlässigkeit.
  • Anpassungsfähigkeit & Flexibilität.
  • Teamfähigkeit.
  • Begeisterungsfähigkeit.
  • Kommunikationsfähigkeit.
  • Empathie.
  • Interkulturelle Kompetenz.
  • Charisma.

Was fällt alles unter soziale Kompetenz : Soziale Kompetenz gilt heute als Oberbegriff für ältere Konzepte wie Selbstsicherheit, Selbstvertrauen, Selbstbehauptung, Durchsetzungsvermögen, Kontaktfähigkeit. Als sozial kompetent gilt, wer es schafft, einen akzeptablen Kompromiss zwischen sozialer Anpassung und den eigenen Bedürfnissen zu verwirklichen.

Was gehört zur interkulturellen Kommunikation : Interkulturelle Kommunikation bezeichnet den Austausch und das Verständnis zwischen Menschen verschiedener kultureller Hintergründe. Es beinhaltet die Fähigkeit, verschiedene kulturelle Praktiken, Werte, Normen und Sprachcodes zu erkennen, zu interpretieren und angemessen darauf zu reagieren.

Was sind Beispiele für Kompetenzen

Beispiele für persönliche Kompetenzen sind:

  • Flexibilität / Anpassungsfähigkeit / Bereitschaft zu Veränderung.
  • Zuverlässigkeit.
  • Belastbarkeit / Resilienz.
  • Kreativität.
  • Selbstständigkeit / Eigeninitiative.
  • Verantwortungsbewusstsein.
  • Pünktlichkeit.
  • schnelle Auffassungsgabe / Lernbereitschaft.


Über die »berufliche Handlungskompetenz« hinaus wird eine »allgemeine Handlungskompetenz« erworben. Sie gliedert sich in Fach-, Methoden-, Sozial- und Persönlichkeitskompetenz. Diese einzelnen Kompetenzbereiche weisen unterschiedliche Schlüsselqualifikationen auf.Unter den am häufigsten genannten Kompetenzen finden sich die klassischen sozialen Kompetenzen Kommunikation, Konfliktfähigkeit, Teamfähigkeit und Kooperationsfähigkeit. Im Feld der Selbstkompetenzen sind Kreativität, Resilienz, Lernbereitschaft, Zuversicht und Selbstorganisation ebenfalls klassische Kompetenzen.

Was sind die 4 Kompetenzen : Schlüsselkompetenz ist als eine persönliche und berufsbezogene Handlungskompetenz zu verstehen. Vier Kompetenzfelder können differenziert werden: Fachkompetenz, Methodenkompetenz, Sozial- und Individualkompetenz.