Was gilt als Fertiggericht?
Fertiggerichte im engeren Sinn sind Speisen, die industriell soweit vorgefertigt sind, dass sie vor dem Verzehr nur noch ausgepackt, gegebenenfalls aufgetaut oder mit Wasser versetzt und erhitzt oder angerichtet werden müssen. Im Allgemeinen handelt es sich um komplette Mahlzeiten wie z. B. Pizza oder Ravioli mit Soße.Definition: Ein Fertigessen ist eine industriell oder in einer Großküche fertig zubereitete, portionierte und abgeschmeckte, zum Teil vorgegarte Speise. Industriell hergestellte Fertigessen gibt es als vollständige Gerichte (Hauptgericht) oder als Teilfertiggerichte.Untersuchungen haben gezeigt, dass eine dauerhafte Ernährung mit Fertigprodukten negative Auswirkungen auf das Gehirn hat. So fördern die Produkte etwa neurodegenerative Erkrankungen, Gedächtnisprobleme und sogar Alzheimer.

Wie nennt man Fertiggerichte : Schnell, bequem und lecker sollen Fertiggerichte sein – sogenanntes Convenience Food. Ob aus der Aluschale, der Dose oder dem Tiefkühlregal – Discounter und Supermärkte bieten mittlerweile eine breite Auswahl an.

Was sind die beliebtesten Fertiggerichte

Welche der folgenden Convenience-Produkte essen Sie persönlich regelmäßig

Merkmal Anteil der Befragten
Gefrorene, kochfertige Mahlzeiten, z.B. Pizza, Lasagne 43%
Fertiggerichte, die schnell mit Wasser zubereitet werden, z.B. Kartoffelpüree, Pudding, Instantsuppen 31%
Fertige Mahlzeiten in Konserven, z.B. Ravioli 24%

Was spricht gegen Fertiggerichte :

  • Krank durch Fertiggerichte.
  • Fertiggerichte aus billigen Rohstoffen.
  • Fertiggerichte enthalten kaum Vitalstoffe.
  • Zu viel Fett in Fertiggerichten.
  • Zu viel Zucker in Fertiggerichten.
  • Süßstoffe in Fertiggerichten.
  • Zu viel Salz in Fertiggerichten.
  • Konservierungsstoffe und Antioxidationsmittel in Fertiggerichten.

3. Gruppe: Verarbeitete Lebensmittel. Unter verarbeiteten Lebensmitteln werden beispielsweise frisch gebackenes Brot und Brötchen, gereifter Käse sowie Konserven von Gemüse, Obst und Fisch verstanden.

Meist enthalten Fertiggerichte weniger Vitamin A und C, Calcium, Eisen und Ballaststoffe im Vergleich zu frisch zubereiteten Speisen. Fertiggerichte weisen häufig einen sehr hohen Fettgehalt auf. Da wir häufig zu fett essen, sollten gehaltvolle Fertiggerichte gemieden werden.

Welche 10 Lebensmittel sollte man täglich essen

  • Am besten Wasser trinken.
  • Obst und Gemüse – viel und bunt.
  • Hülsenfrüchte und Nüsse regelmäßig essen.
  • Vollkorn ist die beste Wahl.
  • Pflanzliche Öle bevorzugen.
  • Milch und Milchprodukte jeden Tag.
  • Fisch jede Woche.
  • Fleisch und Wurst – weniger ist mehr.

Verzehrst du hauptsächlich TK Fertiggerichte, ist Tiefkühlkost tatsächlich nicht gesund oder für eine vollwertige und gesunde Ernährung empfehlenswert. Tiefkühlkost aber, wie z.B Obst, Gemüse, Fleisch oder Fisch, sind durchaus gesund und empfehlenswert für eine ausgewogenen Ernährung.Zum Beispiel:

  • gefrorenes Spiegel-Ei.
  • frische Fisch- oder Fleischfilets.
  • Reis, Nudeln.
  • Tiefkühl-Pommes.
  • Tiefkühl-Rahmgemüse.
  • paniertes Schnitzel.
  • Aufbackbrötchen.


Verzehr- oder tischfertige Convenience-Produkte sind zum sofortigen Verzehr geeignet. Dazu gehören kalte Soßen, fertige Salate, Smoothies oder Obstkonserven. Küchenfertige Lebensmittel wie geputztes Gemüse oder zerlegtes Fleisch müssen vor dem Garen noch vorbereitet (gewürzt, portioniert, paniert) werden.

Welches ist das gesündeste Fertiggericht : Unser Favorit dabei sind die Veggie Bowls von Nabio. Sie sind eine gesunde Alternative zu herkömmlichen Fertiggerichten, die oft voller künstlicher Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker sind. Diese leckeren Bowls sind hingegen eine ausgewogene Mahlzeit, die voller frischer und natürlicher Zutaten sind.

Was gibt es für Fertigprodukte : Es gibt:

  • Tiefkühlkost.
  • Konserven.
  • Instant-Produkte.
  • Produkte aus dem Kühlregal.
  • Ungekühlte Komplettmahlzeiten.
  • Bio-Fertigprodukte.

Warum sind fix Tüten ungesund

Die Inhaltsstoffe zeigen, dass in Maggi-Würze jede Menge Geschmacksverstärker stecken. Insbesondere Glutamat ist schon seit Jahrzehnten verschrien. Dabei ist Glutamat ein natürlicher Stoff, den man auch in Lebensmitteln wie Parmesan, Tomaten und Pilzen findet. Der Verzehr in Maßen ist unbedenklich.

Beispiele für häufig hoch verarbeitete Produkte sind kohlensäurehaltige Erfrischungsgetränke, süße und salzige Snacks, Eiskrem, Schokoriegel, Kekse, Margarine, Tiefkühlpizza, Geflügelnuggets, Würstchen, Instantsuppen, aber auch pflanzliche Alternativen für Fleisch, Milch, Joghurt und Käse.Würstchen, Schokoriegel, Toastbrot, Tütensuppen: Bevor solche Lebensmittel in den Supermarktregalen und Tiefkühlfächern landen, sind viele Verarbeitungsschritte nötig. Fachleute bezeichnen solche Produkte als „hochverarbeitete Nahrungsmittel“.

Was gehört alles zu Convenience Food : Garfertige Lebensmittel können ohne weitere Vorbereitung gegart werden. Teigwaren, Tiefkühlgemüse oder paniertes, gewürztes Fleisch gehören zu den garfertigen Convenience-Produkten. Instantsuppen, Puddingpulver oder Fix-Salatsoßen sind aufbereitfertige Convenience-Produkte.