Was ist die Aufgabe einer Datenbank?
Eine Datenbank ist ein System zur elektronischen Verwaltung von Daten. Die Kernaufgabe von Datenbanken liegt in der effizienten, dauerhaften und fehlerfreien Speicherung großer Datenmengen sowie in der bedarfsgerechten Bereitstellung benötigter Informationen.Die wesentliche Aufgabe einer Datenbank ist es, große Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft zu speichern und benötigte Teilmengen in unterschiedlichen, bedarfsgerechten Darstellungsformen für Benutzer und Anwendungsprogramme bereitzustellen.Eine Datenbank ist eine organisierte Sammlung von strukturierten Informationen oder Daten, die typischerweise elektronisch in einem Computersystem gespeichert sind. Eine Datenbank wird normalerweise von einem Datenbankverwaltungssystem (DBMS) gesteuert.

Was kann man alles mit einer Datenbank machen : Datenbanken sind äußerst praktisch, um Datenbestände zu verwalten und die Abfrage von bestimmten Informationen zu erleichtern. Außerdem lassen sich in vielen Datenbanken Rechte festlegen, die bestimmen, welche Personen oder Programme auf welche Daten zugreifen dürfen.

Was gehört zur Datenbank

Eine Datenbank besteht im Allgemeinen aus zwei Dingen: Datensätzen und Metadaten. Metadaten hingegen beschreiben die Struktur der Datenbank, sind also die Daten über die Daten.

Was sind die Vorteile einer Datenbank : Datenbanken und ihre Vorteile

  • spart Papier.
  • räumliche Unabhängikeit der Daten.
  • mehrere Nutzer können gleichzeitig auf eine Datenbank zugreifen.
  • immer aktuell.
  • Zeitersparnis.

Auch komplexe Datenbanksystem bleiben jedoch Abstraktionsfähig, da die meisten User keinen direkten Kontakt mit der Datenbank haben.

  • Strukturierung von Daten. Der Syntax der Daten ist eindeutig.
  • Mehrbenutzerfähigkeit.
  • Flexible und performante Abfragbarkeit.
  • Skalierbarkeit.
  • Abstraktionsfähigkeit.


Wozu werden Datenbanken verwendet Datenbanken werden oft im Zusammenhang mit großen Software-Systemen verwendet. Auch dann, wenn viele Anwendungen oder Benutzer mit denselben Daten arbeiten müssen, kommen sie zum Einsatz. Früher hatte man spezielle Dateisysteme für Anwendungen entwickelt.

Was ist wichtig bei einer Datenbank

Ein wichtiges Merkmal von Datenbanksystemen ist die Fähigkeit, von mehreren Benutzern gleichzeitig genutzt zu werden. Zum Schutz der Daten vor parallelem Zugriff unterschiedlicher Nutzer gibt es das Transaktionskonzept. Datenexporte und -abfragen benötigen eine Datenbanksprache wie SQL für relationale Datenbanksysteme.Das Verwalten und Speichern von Daten mit relationalen Datenbanken bietet viele weitere Vorteile:

  • Flexibilität.
  • ACID-Compliance.
  • Nutzerfreundlichkeit.
  • Zusammenarbeit.
  • Integrierte Sicherheit.
  • Datenbanknormalisierung.

Es gibt verschiedene Arten von Datenbankstrukturen:

  • Hierarchische Datenbank. Hierarchische Datenbanken folgen einer Rangfolge oder einer Eltern-Kind-Beziehung, um Daten zu strukturieren.
  • Netzwerkdatenbank.
  • Objektorientierte Datenbank.
  • Relationale Datenbank.
  • Nicht relationale oder NoSQL-Datenbank.


Datenbanken und ihre Vorteile

  • spart Papier.
  • räumliche Unabhängikeit der Daten.
  • mehrere Nutzer können gleichzeitig auf eine Datenbank zugreifen.
  • immer aktuell.
  • Zeitersparnis.

Was gehört in eine Datenbank : Eine Datenbank besteht im Allgemeinen aus zwei Dingen: Datensätzen und Metadaten. Metadaten hingegen beschreiben die Struktur der Datenbank, sind also die Daten über die Daten.