Was ist eine Insulinpotenzierte Chemotherapie?
Meist spricht man im engeren Sinne von Immuntherapie, Gentherapie, Mistelpräparaten oder hyperthermische Therapieverfahren. Im weiteren Sinne können alternative Krebstherapien aber auch als Maßnahmen verstanden werden, die allgemein den Umgang mit Chemo & Co erleichtern und die Nebenwirkungen lindern.Zucker in Form von Glukose erfüllt vielfältige Funktionen in der Zelle: Er dient als Energiequelle und liefert Bausteine für Biomoleküle, die für Zellteilung und -wachstum nötig sind. Viele Krebszellen teilen sich sehr schnell und brauchen daher besonders viel Glukose.Sanfte Chemotherapie

Es gibt verschiedene Möglichkeiten sie zu vermeiden: Mit Dosisanpassungen (metronomische Chemotherapie), durch alternative Therapieprotokolle, mit Hilfe von Medikamenten (Proteohormon-potenzierte Chemotherapie) oder mittels komplementärer Substanzen (Aminosäuren).

Was versteht man unter Hyperthermie : Das Wort Hyperthermie kommt aus dem Griechischen und bedeutet Überwärmung. Unter diesem Begriff werden verschiedenen Behandlungsverfahren zusammengefasst, denen gemeinsam ist, dass Körperbereiche für etwa eine Stunde kontrolliert auf eine Temperatur von bis zu 43°C gebracht werden.

Wann ist eine Chemotherapie nicht mehr sinnvoll

Die letzten sechs Monate eines Lebens sollten nicht mit weitgehend ineffektiven Therapien und deren Nebenwirkungen verbracht werden. Werde der Tod eines Krebspatienten innerhalb des folgenden halben Jahres erwartet, sollte keine aktive onkologische Behandlung mehr durchgeführt werden, so die Onkologen.

Welche neuen Krebstherapien gibt es : Zielgerichtete Therapie, Immuntherapie, Virotherapie

Durch Fortschritte in der medizinischen Forschung können diese Behandlungen durch weitere Verfahren wie die zielgerichte- te Therapie oder die Immuntherapie ergänzt werden.

Das Insulinom ist ein seltener, meist gutartiger neuroendokriner Tumor aus endokrinen Zellen (Langerhans-Inseln) des Pankreas, in dem vermehrt Insulin produziert wird und der sich durch wiederkehrende Unterzuckerungen bemerkbar macht. Meist handelt es sich um ein Adenom (Inselzelladenom).

Medikamente sollten nicht mit Kaffee eingenommen werden, außer der Arzt hat es ausdrücklich erlaubt. Dies gilt auch für Krebspatienten: Die Aufnahme der Wirkstoffe im Magen und im weiteren Verdauungstrakt könnte behindert werden. Manche Mittel verstärken ihrerseits die Koffeinwirkung.

Was ist die härteste Chemo

Die Hochdosis-Chemotherapie mit Blutstammzellen-Transplantation ist das Härteste, was die Krebsmedizin zu bieten hat; nur an wenigen spezialisierten Klinikzentren in den Vereinigten Staaten und Europa wird sie derzeit erprobt.Manche zeigen sich erst 1-5 Tage nach der Therapie. Die Phase des sogenannten „Zelltiefs“ ist nach 10 Tagen erreicht. Dann ist die Zahl der Blutzellen maximal dezimiert, wodurch Sie sich sehr müde fühlen und anfälliger für Infektionen sind.In Versuchen wurde gezeigt, dass Temperaturen von mindestens 42,5 bis 43 Grad Celsius über einen Zeitraum von etwa 40 bis 60 Minuten nötig sind, um Krebszellen abzutöten.

Häufig sind die ersten Anzeichen schnelles Atmen, ein schneller Herzschlag und Muskelstarre, besonders im Kiefer. Die Körpertemperatur steigt in der Regel stark an (meist über 40° C, mitunter sogar über 43° C). Herzrhythmusstörungen, Übelkeit und Erbrechen können auftreten.

Wie viel Prozent überleben eine Chemotherapie : Im Schnitt werden mithilfe einer Krebstherapie etwa 40 Prozent der Patienten geheilt.

Wie lange kann eine Chemo das Leben verlängern : “ Dennoch war das Ergebnis eindeutig: Die Chemoradiatio, wie die Kombination aus Chemo- und Strahlentherapie auch genannt wird, verlängerte die mittlere Überlebenszeit der Patienten von 9,7 auf 12,6 Monate.

Bei welchen Krebsarten hilft die Immuntherapie

Aktuell sind Checkpoint-Inhibitoren bei folgenden Krebserkrankungen im fortgeschrittenen Stadium zugelassen:

  • schwarzer Hautkrebs (Melanom)
  • Nierenkrebs.
  • Blasenkrebs.
  • Lungenkrebs.
  • Kopf-Hals-Tumoren.
  • Hodgkin-Lymphom.


Die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) ist ein Drüsenorgan, das Verdauungsenzyme und Hormone produziert. Hier wird das Hormon Insulin produziert, das den Zuckergehalt im Blut reguliert.Die Bauchspeicheldrüse erfüllt zwei lebenswichtige Funktionen: Zum einen produziert sie die Verdauungssäfte, die für die Aufschlüsselung und Zerkleinerung der Nahrung im Darm notwendig sind. Zum anderen bildet sie die Hormone Insulin und Glukagon, die den Blutzuckerspiegel regulieren.

Welches Obst nicht bei Chemo : … solltest Du scharfe Gewürze und säurehaltige Lebensmittel wie kohlensäurehaltige Getränke, Obstsäfte, Essig, saures Obst, Zucker und Zitrusfrüchte meiden. Du musst aber nicht auf alle Obstsäfte verzichten, denn Birnen-, Pfirsich- oder Aprikosensaft löst bei vielen weniger Beschwerden aus.