Was ist eine Kieferklemme?
Für die Behandlung von Kieferklemmen stehen mehrere Therapien zur Auswahl:

  1. Physiotherapie.
  2. Medikamente und Schmerzmittel.
  3. Aufbissschienentherapie.
  4. Lokale Betäubung der Nervenbahnen.
  5. Antiepileptika.
  6. Operative Eingriffe.

Kieferklemmen entstehen häufig nach Muskelkrämpfen, sodass die Begriffe Kieferklemme und Trismus oft synonym verwendet werden. Eine Verkrampfung der Kaumuskulatur wird unter anderem durch folgende Faktoren ausgelöst: Craniomandibuläre Dysfunktion (CMD) Drogenmissbrauch (Speed, Ecstasy)In seltenen Fällen kann eine Kiefersperre oder -klemme zu gravierenden Folgekomplikationen führen. Wenn sich die zugrunde liegende Krankheit ausbreitet, kann dies zu schmerzhaften Muskelkrämpfen, Schluckbeschwerden oder Atemnot führen. Bei starken Kieferklemmen kann die Sprechfähigkeit eingeschränkt werden.

Welche Übungen bei Kieferklemme : Dehnung mit dem Kieferretter

Öffne deinen Mund so weit du kannst und neige den Kopf leicht nach hinten. Setze den Kieferretter zwischen deine Schneidezähne und halte diese Position für etwa 2 Minuten. So kannst du ganz einfach und ohne Anstrengung die Muskeln und Faszien rund um dein Kiefergelenk dehnen.

Wie lange dauert eine Kieferklemme

Postoperative Schmerzen kann man mit einem Schmerzmittel in der Regel gut in den Griff bekommen. Die Schwellung und die Kieferklemme nehmen 2 bis 3 Tage zu, um dann bis zum etwa 7. postoperativen Tag meist vollständig anzuklingen.

Wie erkennt man eine Kieferklemme : Wenn der Kopf des Kiefergelenks aus der Knochenpfanne im Oberkiefer nach vorne herausrutscht, ist das Kiefergelenk ausgerenkt. Dadurch werden die Kiefer gesperrt und der Betroffene kann den Mund nicht mehr schließen – wenn er sich nicht mehr öffnen lässt, liegt eine Kieferklemme vor.

Folgende Tipps können Ihnen zusätzlich dabei helfen Ihre Kiefermuskeln zu entspannen:

  1. Wärme zur Entspannung. Bei Verspannungen der Muskeln ist häufig Wärme hilfreich und kann Linderung verschaffen.
  2. Stress reduzieren.
  3. Ausreichend Schlaf.
  4. Auf die Körperhaltung achten.
  5. Schiene gegen nächtliches Zähneknirschen.


Sicherlich ist hierbei der Wirkstoff Diclofenac zu nennen, es werden bisweilen jedoch auch Musaril oder Enelbin eingesetzt. Teilweise kann auch Ibuprofen eine günstige unterstützende Wirkung haben.

Was kann ein verspannter Kiefer auslösen

Kopfschmerzen, Nackenprobleme und sogar Tinnitus können die Folgen einer Muskelverspannung im Kiefer sein. Wer insbesondere nachts mit den Zähnen knirscht oder die Zähne unterbewusst fest aufeinander presst, übt dadurch Druck auf die Kaumuskulatur aus. Das kann zu Verspannungen und Schmerzen im ganzen Körper führen.Folgende Tipps können Ihnen zusätzlich dabei helfen Ihre Kiefermuskeln zu entspannen:

  1. Wärme zur Entspannung. Bei Verspannungen der Muskeln ist häufig Wärme hilfreich und kann Linderung verschaffen.
  2. Stress reduzieren.
  3. Ausreichend Schlaf.
  4. Auf die Körperhaltung achten.
  5. Schiene gegen nächtliches Zähneknirschen.

Kiefergelenkerkrankungen können die Ursache ständig wiederkehrender Kopfschmerzen sein, die auf die übliche Behandlung nicht ansprechen. Andere Symptome, die auftreten können, sind Nackensteife und -schmerzen, die bis in die Schultern ausstrahlen, Benommenheit, Ohrenschmerzen, „verstopfte“ Ohren und Schlafprobleme.

Kieferschmerzen äußern sich durch folgende Symptome:

  • Reiben, Knirschen, Knacken der Kiefergelenke bei Bewegung (einseitig oder beidseitig)
  • Ausrenken des Unterkiefers oder eingeschränkte Mundöffnung.
  • schmerzende Kaumuskeln, Verdickung der Kaumuskulatur.
  • Kopfschmerzen.
  • Verspannungen und Schmerzen der Nacken, Schulter, Rücken.

Wie lange kann eine Kieferverspannung dauern : In der akuten Phase (diese dauert zumeist 4 – 6 Wochen) können die Schmerzen zusätzlich auch nach Rücksprache mit dem (Zahn-) Arzt mit passenden Medikamenten behandelt werden.

Wie fühlt sich eine Kieferklemme an : Wenn der Kopf des Kiefergelenks aus der Knochenpfanne im Oberkiefer nach vorne herausrutscht, ist das Kiefergelenk ausgerenkt. Dadurch werden die Kiefer gesperrt und der Betroffene kann den Mund nicht mehr schließen – wenn er sich nicht mehr öffnen lässt, liegt eine Kieferklemme vor.