Was kann ich mit der AOK App alles machen?
Mit der Nutzung der AOK Bonus-App können Sie Ihre Bonuspunkte bequem per Smartphone übermitteln und genießen zusätzliche Vorteile: Je nach AOK können Sie die Fitness-App verbinden, um Punkte zu sammeln. gesammelte Punkte mit wenigen Klicks auszahlen lassen.Die wichtigsten Pässe wie Impfpass, Mutterpass, Kinder-Untersuchungsheft und Zahnbonusheft finden Sie in der „AOK Mein Leben“-App. Greifen Sie auf Ihre Arztbefunde und Entlassungsberichte berechtigter Ärzte und Kliniken zu* und ergänzen Sie Ihre Gesundheitshistorie mit eigenen Dokumenten.Sie selbst können Dokumente in der „AOK Mein Leben“-App einsehen und ablegen. Darüber hinaus haben Sie die Möglichkeit, eine medizinische Einrichtung (zum Beispiel Ihre Arztpraxis) zu berechtigen, Dokumente in Ihrer elektronischen Patientenakte einzusehen, einzustellen oder zu löschen.

Was bringt mir die AOK Bonus App : Mit Hilfe der AOK Bonus-App können Versicherte das komplette Bonusprogramm digital verwalten (z.B. Teilnahme erklären, Aktivitäten einreichen, Bonus auszahlen, Page 4 Bonusprogramm beenden, Nachrichten erhalten). Alternativ können Versicherte diese Funktionalitäten auch in der Online-Filiale der AOK Nordost nutzen.

Wie bekomme ich die 500 Euro von der AOK

Wie kann ich eine Leistung im Rahmen des AOK-Gesundheitsbudgets abrechnen Einfach Privatrechnung, Privatrezept bzw. ärztliche Bescheinigung online über „Meine AOK“, postalisch oder persönlich einreichen und wir überweisen das Geld auf Ihr Konto.

Wie bekomme ich Bonus bei AOK : Die Punkte sammeln Sie in einem Bonusheft, einem Bonuscoupon oder – wenn Ihre AOK das anbietet – mit der AOK-Bonus-App. Am Ende des Jahres reichen Sie Ihre gesammelten Punkte ein und können dafür eine Geldprämie oder je nach AOK einen Zuschuss für Gesundheitsleistungen erhalten.

Ein möglicher Nachteil ist, dass nicht nur die Ärztin oder der Arzt, sondern auch die Patienten Zugriff auf die digitale Patientenakte haben. Löschen Letztere etwa unliebsame oder unangenehme Informationen, kann der behandelnde Arzt nicht mehr damit rechnen, dass die Akte vollständig ist.

Seit Januar 2021 bieten Krankenkassen die elektronische Patientenakte (ePA) an. Dabei stellen sie den Versicherten eine App zur Verfügung, mit der sie Zugang zur elektronischen Krankenakte erhalten. Mit der elektronischen Patientenakte ist es möglich, Gesundheitsdaten digital einzusehen.

Kann die Krankenkasse sehen wann ich beim Arzt war

Kann die Krankenkasse sehen, wann ich beim Arzt war Die Krankenversicherer haben keinen Zugriff auf die Daten, die in der ePA gespeichert sind.Dabei haben Sie die Wahl: Lassen Sie sich in der Arztpraxis entweder direkt im Anschluss an die Behandlung oder nach Ablauf des Abrechnungsquartals eine Patientenquittung ausstellen.Bonusprogramme mit den höchsten Geldprämien

Krankenkasse Maximaler Bonus als Geldleistung Zahl Maßnamen
HEK – Hanseatische Krankenkasse 225,00 € 6
DAK Gesundheit 210,00 € 4
IKK gesund plus 210,00 € 13
SBK 205,00 € 9


Professionelle Zahnreinigung

Im Rahmen des AOK-Gesundheitsbudgets übernimmt die AOK NordWest bis zu zwei Behandlungen im Kalenderjahr in Höhe von bis zu je 50 Euro.

Wie viel zahlt die AOK für Zahnreinigung : AOK-Versicherte können die professionelle Zahnreinigung (PZR) zweimal pro Jahr in Anspruch nehmen und bekommen gegen Vorlage der Rechnung 80% von der AOK erstattet.

Können Patienten ihre elektronische Patientenakte selber einsehen : Ihre elektronische Patientenakte gehört nur Ihnen alleine. Ohne Ihre Zustimmung darf niemand Ihre Daten einsehen. Außerdem ist per Gesetz geregelt, welche Personen überhaupt Einblick in eine ePA erhalten dürfen. Diese müssen über einen sogenannten elektronischen Heilberufsausweis verfügen.

Was spricht gegen eine elektronische Patientenakte

Niemand außer der oder dem Versicherten und denjenigen, die zum Zugriff berechtigt wurden, soll die Inhalte lesen können – auch die Krankenkassen nicht. Dennoch gibt es Kritik und die Befürchtung, dass Datenmissbrauch möglich sein könnte, etwa über gehackte Smartphones.

Selbst andere Ärzte dürfen ohne Ihre Einwilligung Ihre Patientenakte nicht lesen. Allerdings ist ein Informationsaustausch unter behandelnden Ärzten auch möglich, wenn Ihr Einverständnis anzunehmen ist. Sie müssen also nicht immer explizit zustimmen.Auf dem Chip der eGK sind Verwaltungsdaten zu Ihrer Person, die sogenannten Versichertenstammdaten, verpflichtend gespeichert, wie zum Beispiel Name, Geburtsdatum, Anschrift und Krankenversichertennummer. Die Prüfung dieser Daten geschieht durch das Einlesen der eGK in der Arztpraxis.

Hat die Krankenkasse alle Befunde : Januar 2021 können alle gesetzlich Versicherten eine elektronische Patientenakte ( ePA ) ihrer Krankenkassen erhalten, in der medizinische Befunde und Informationen aus vorhergehenden Untersuchungen und Behandlungen über Praxis- und Krankenhausgrenzen hinweg umfassend gespeichert werden können.