Was muss man bei einer LED beachten?
LED-Leuchten

  • Beim Wechsel auf die Fassung achten!
  • Energieeffizienzklasse – Was die LED-Leuchte an Strom verbraucht.
  • Problemfall Helligkeit.
  • Die Lichtfarbe – Wer auf den „Wohlfühlfaktor“ setzt.
  • Abstrahlwinkel bei LED-Lampen beachten.
  • Dimmbarkeit – Flackernde Leuchten vermeiden.
  • Transformator-Eignung.
  • Blendungen vermeiden.

LEDs mögen auch keine statische Aufladung oder Wechselstrom. Hitze ist ebenfalls problematisch, daher muss man zügig löten. Länger als 1-2 Sekunden pro LED Anschluß sollte man nicht löten, sonst verbrennt irgendwann der Chip in der LED. Leuchtdioden sollten auch nicht auf Dauer verpolt werden.Die Energieeffizienzklasse G für LED-Lampen bedeutet, dass sie eine geringe Lichtausbeute für ihren Stromverbrauch haben. Das heißt, sie verbrauchen mehr Energie, um die gleiche Lichtmenge zu erzeugen, als eine effizientere Lampe.

Wie viel Watt sollte eine gute LED-Lampe haben : Vergleich von Lumen und Wattzahl

Art der Lampe 200-300 Lumen 1250-2000 Lumen
Glühbirne 25-30 Watt 150-250 Watt
Halogenlampe 18-25 Watt 125 Watt
Energiesparlampe 5-6 Watt 20-33 Watt
LED-Lampe 2-4 Watt 13-20 Watt

Welche LED ist am sparsamsten

Die Skala auf dem Etikett reicht dabei bisher von A++ bis E, wobei A++ für besonders hohe und E für besonders niedrige Energieeffizienz steht. Sparsame LED-Lampen oder auch Energiesparlampen erreichen dabei meist die Klassen A+ bis A++, Halogenlampen liegen meist zwischen Klasse C und D.

Kann man alle Lampen auf LED umrüsten : LED-Lampen gibt es für die unterschiedlichsten Sockeltypen – die allermeisten Leuchten, in denen früher Glühbirnen, Halogenlampen oder Energiesparlampen steckten, können also ganz einfach mit LEDs bestückt werden.

LED-Einbaustrahler ohne Trafo verkabeln

Für den Einbau von LED-Spots ohne Trafo benötigt man eine Verkettungsleitung (dreiadrig mit einem Querschnitt von 3 x 1,5 Quadratmillimetern). Diese führt man mithilfe einer Schnur oder eines Drahts zu den entsprechenden Löchern innerhalb der Hohldecke.

LED-Leuchten, die mit einer niedrigeren Spannung betrieben werden, benötigen immer einen LED-Trafo. Das hat mit der Mindestlast zu tun. Ein elektronischer Trafo, der für Ihre alten Lampen geeignet ist, braucht eine Mindestanzahl Watt, um richtig zu funktionieren. LED-Lampen haben einen sehr geringen Stromverbrauch.

Welche Energieklasse ist besser F oder G

Energieeffizienzklasse G (rot – weniger energieeffizient): Haushaltsgeräte, die in die Klasse G fallen, haben den höchsten Energieverbrauch im Vergleich zu Geräten in den Klassen A bis F. Sie verbrauchen also mehr Energie als Geräte mit höheren Energieeffizienzklassen.Die LED aus der Energieeffizienzklasse A verbraucht mit 4 kWh/1.000h den geringsten Strom und hat somit auch den geringsten CO2-Ausstoß. Die LEDs der Klassen D, E und F haben einen höheren Verbrauch, wobei die Klasse F mit 9 kWh/1.000h den höchsten Energieverbrauch hat.Lumen als „neuer“ Wert für Helligkeit

Um die Helligkeit eines Leuchtmittels zu ermitteln, war die Wattzahl (= Leistung bzw. Stromverbrauch) lange ausschlaggebend. Da Leuchtmittel heute aber wesentlich energieeffizienter sind, kommen sie – um dieselbe Helligkeit zu erzeugen – mit deutlich weniger Watt aus.

Die herkömmliche Glühlampe im Vergleich mit energieeffizienten Leuchtmitteln

LED Glühlampe
2-3 Watt entspricht 25 Watt
4 Watt entspricht 40 Watt
7 Watt entspricht 60 Watt
8 Watt entspricht 75 Watt

Was sind die Nachteile von LED : Preis – Die LED-Beleuchtung ist eine teurere Investition als herkömmliche Lichtquellen. Es sollte jedoch beachtet werden, dass die Lebensdauer wesentlich länger (über 10 Jahre) gegenüber der herkömmlichen Glühlampe ist. Zugleich verbraucht es sehr viel weniger Energie, als die traditionelle Beleuchtung.

Wie viel sind 60 Watt in LED : Die herkömmliche Glühlampe im Vergleich mit energieeffizienten Leuchtmitteln

LED Glühlampe
2-3 Watt entspricht 25 Watt
4 Watt entspricht 40 Watt
7 Watt entspricht 60 Watt
8 Watt entspricht 75 Watt

Kann ich einfach Halogen gegen LED austauschen

Der Wechsel von Halogen zu LED ist sehr einfach. Für jedes Halogen-Leuchtmittel von der G9-Stiftsockellampe bis zum klassischen E27 -Schraubgewinde gibt es passende LED-Alternativen.

LEDs lassen den Strom nur in einer Richtung durch: du musst das lange Beinchen mit dem Pluspol und das kurze Beinchen mit dem Minuspol verbinden. Denn der Strom fließt vom Pluspol (Anode)zum langen Beinchen durch die LED und über das kurze Beinchen (Kathode) zum Minuspol. Umgekehrt funktioniert es nicht.Werden sie falsch gepolt angeschlossen, leuchten LEDs nicht, werden aber auch nicht beschädigt – vorausgesetzt die Sperrspannung wird nicht überschritten (dazu Näheres im nächsten Abschnitt).

Kann man LED ohne Trafo anschließen : Für den Einbau von LED-Spots ohne Trafo benötigt man eine Verkettungsleitung (dreiadrig mit einem Querschnitt von 3 x 1,5 Quadratmillimetern). Diese führt man mithilfe einer Schnur oder eines Drahts zu den entsprechenden Löchern innerhalb der Hohldecke.