Was versteht man unter Portraitfotografie?
"Portrait" schreibt man auf Deutsch genau so: "Portrait". Es bezeichnet ein Gemälde, eine Zeichnung, eine Fotografie oder eine andere künstlerische Darstellung einer Person, bei der in der Regel das Gesicht und der Ausdruck des Porträtierten im Mittelpunkt stehen.Der Begriff "Porträt" bezieht sich in der Bildenden Kunst auf die künstlerische Darstellung einer Person. Diese kann in Form eines Gemäldes, einer Fotografie oder Plastik realisiert werden.Portraitfotografie: 10 Tipps und Tricks

  1. Wie macht man gute Portraitfotos
  2. Tipp 1: Die richtige Wahl des Hintergrunds.
  3. Tipp 2: Nutze natürliches Licht.
  4. Tipp 3: Achte auf die Komposition.
  5. Tipp 4: Schärfe und Fokus.
  6. Tipp 5: Kommunikation und Posing.
  7. Tipp 6: Arbeite mit Requisiten und Accessoires.

Warum Portraitfotografie : Die Bedeutung der Portraitfotografie

In der Portraitfotografie geht es darum, den Charakter und die Persönlichkeit eines Menschen einzufangen und eine Verbindung zwischen Fotografen, Modell und Betrachter herzustellen. Gute Porträts sind nicht nur technisch perfekt, sondern berühren auch die Seele des Betrachters.

Welche Arten von Portraitfotografie gibt es

Inhaltlich lässt sich die Porträtmalerei in verschiedene Arten kategorisieren. Beispiele für diese Arten sind Selbstporträts, Familienporträts, Standesporträts, Herrscherporträts oder Reiterporträts.

Was gehört alles zu einem Portrait : Der korrekte Aufbau gliedert sich in folgende Teile:

  • Einleitung: Anlass der Beschreibung, besondere Bedeutung der Person, besondere Beziehung zu der Person (the first time I met /I heard of …)
  • Hauptteil: herausragende Eigenschaften, Steigerung nach der Rangfolge.
  • Schluss: Bedeutung der Person, Ausblick auf die Zukunft.

Die 7 besten Porträtfotografie-Tipps

  • Nimm Dir Zeit. Besonders am Anfang eines jeden Fotoshootings solltest Du genug Zeit zum Warmwerden einplanen.
  • Der richtige Ort.
  • Komposition und Perspektive.
  • Der Goldene Schnitt.
  • Die richtigen Kameraeinstellungen.
  • Die perfekte Pose.
  • Gegenstände.


Der korrekte Aufbau gliedert sich in folgende Teile:

  1. Einleitung: Anlass der Beschreibung, besondere Bedeutung der Person, besondere Beziehung zu der Person (the first time I met /I heard of …)
  2. Hauptteil: herausragende Eigenschaften, Steigerung nach der Rangfolge.
  3. Schluss: Bedeutung der Person, Ausblick auf die Zukunft.

Was für ein Objektiv für Portrait

Die meisten Fotografen empfehlen für Portraitfotos eine Brennweite von 80 bis 120 Millimeter.Der Klassiker für Portraits ist beispielsweise das EF 85mm mit Lichtstärke F1. 4, aber auch mit dem 50mm, F1. 2 oder dem 50mm F1. 8, das preislich unschlagbar ist, kann man tolle Aufnahmen machen.Bei der Portraitfotografie sollte die Kamera auf die Selektive Lichtmessung eingestellt sein, damit das Gesicht richtig belichtet wird. Die Scharfstellung erfolgt immer auf den Augen oder, wenn das Model gedreht steht, auf dem vorderen Auge.

Gattungen der Porträtmalerei

  • Einzelporträt: Bei dieser häufigen Art des Porträts wird nur ein Mensch dargestellt.
  • Doppelporträt: Es werden zwei Menschen dargestellt (z. B. Paare, Geschwister, Freunde).
  • Gruppenporträt: Es werden mehr als zwei Menschen abgebildet (z. B. Familien, Freunde).

Wie beginne ich ein Portrait : Folgende Punkte werden Dir dabei helfen, das Portraitzeichnen zu lernen:

  1. Die richtige Anatomie.
  2. Proportionen richtig zeichnen.
  3. Details setzen: Augen, Nase, Ohren, Mund und Haare zeichnen.
  4. Schattierungen setzen: Tiefe im Portrait durch Licht und Schatten.
  5. Den Blick für die Portraitmalerei entwickeln.

Was gehört alles in ein Portrait : Der korrekte Aufbau gliedert sich in folgende Teile:

  • Einleitung: Anlass der Beschreibung, besondere Bedeutung der Person, besondere Beziehung zu der Person (the first time I met /I heard of …)
  • Hauptteil: herausragende Eigenschaften, Steigerung nach der Rangfolge.
  • Schluss: Bedeutung der Person, Ausblick auf die Zukunft.

Was zieht man am besten für ein Portraitfoto an

gedämpfte und dunkle Farbtöne (bordeaux, senf, petrol, terracotta, khaki,…) Jeans, Lederjacken, Blazer, Strickwesten und andere Basics gehen immer. Generell ist es ratsam sein Outfit aus mehreren Lagen bestehen zu lassen, von denen man jeweils etwas sieht.

Ist ein 50mm oder 85mm Objektiv besser für Porträts Beide Objektive haben ihre Stärken: ein 50mm Objektiv bietet Flexibilität und natürliche Perspektive, während ein 85mm Objektiv eine stärkere Subjekt-Hintergrund-Trennung und intensiveres Bokeh liefert.Die meisten Fotografen empfehlen für Portraitfotos eine Brennweite von 80 bis 120 Millimeter.

Welche Belichtungszeit bei Portrait : Ein Porträt in einem normalen Raum:

f/2.8) kann helfen, das Motiv vom Hintergrund zu trennen und einen schönen Bokeh-Effekt zu erzeugen. Belichtungszeit: Eine mittlere Belichtungszeit (z. B. 1/60 Sekunde) ist in der Regel ausreichend, um Bewegungsunschärfe zu vermeiden.