Welche Daten sollte man nicht veröffentlichen?
Welche persönlichen Informationen sollte ich nicht

  • Personenbezogene Daten: z.
  • Passwörter und Bankdaten: Kontonummern, Kreditkartendaten, Passwörter, PINs.
  • Kontaktdaten: Adressen und Telefonnummern.
  • Gesundheitliche Informationen: Informationen über Krankheiten, medizinische Behandlungen, Medikamente usw.

Geburtsdatum, Adresse und Telefonnummer sollte man beispielsweise keinesfalls online setzen um unerwünschte Anrufe oder Besuche zu vermeiden. Aber auch Kontonummern und jegliche Passwörter sollte man stets für sich behalten. Man sollte ebenfalls beim Hochladen von Fotos vorsichtig sein.Geben Sie keinesfalls persönliche Daten wie Wohnadresse, Telefonnummer oder gar Konto- sowie Kreditkartendaten an Dritte weiter. Auch wenn Sie auf einer Kennenlernplattform oder in einem Forum eine nette Bekanntschaft geschlossen haben, ist die Weitergabe persönlicher Daten absolut tabu.

Welche Daten muss ich schützen : Viele Dienste im Netz benötigen persönliche Daten. Diese sind Teil der Privatsphäre und müssen geschützt werden. Persönliche Daten wie Namen, Telefonnummern, Bilder aber auch Kreditkartennummern und Bankdaten sind sensibel zu behandeln.

Welche Daten darf man nicht weitergeben

Besondere personenbezogene Daten umfassen Informationen über die ethnische und kulturelle Herkunft, politische, religiöse und philosophische Überzeugungen, Gesundheit, Sexualität und Gewerkschaftszugehörigkeit. Sie sind besonders schützenswert. Betroffene haben vor allem das Recht auf informationelle Selbstbestimmung.

Welche Daten dürfen nicht an Dritte weitergegeben werden : Hierzu zählen sensible Informationen wie Gesundheitsdaten, biometrische Merkmale, genetische Details sowie politische und religiöse Ansichten. Ein unvorsichtiger Umgang kann hier nicht nur die Privatsphäre bedrohen, sondern auch tiefe seelische und gesellschaftliche Wunden hinterlassen.

Wer im Internet bestimmte Inhalte veröffentlicht und anderen verfügbar macht, begeht nach deutschem Recht eine Straftat. Denn gewaltverherrlichende oder pornografische Inhalte sind aufgrund ihrer jugendgefährdenden Wirkung meist verboten. Auch die Verbreitung extremistischer Inhalte zählt dazu.

Hier ist eine Liste dessen, was Sie nicht in den sozialen Medien posten sollten. Beim Social-Media-Marketing geht es nicht darum , persönliche Informationen wie Ihren vollständigen Namen, Ihr Geburtsdatum, Ihre Privatadresse oder Ihre Telefonnummer online weiterzugeben . Cyberkriminelle können diese Informationen nutzen, um Identitätsdiebstahl, Betrug oder andere böswillige Aktivitäten zu begehen.

Was zählt zur Privatsphäre

Beispiele für personenbezogene Daten

  • Name und Vorname;
  • eine Privatanschrift;
  • eine E-Mail-Adresse wie [email protected];
  • eine Ausweisnummer;
  • Standortdaten (z. B. die Standortfunktion bei Mobiltelefonen)*;
  • eine IP-Adresse;
  • eine Cookie-Kennung*;
  • die Werbekennung Ihres Telefons;

Wie kann ich meine persönlichen Daten im Internet schützen

  1. Veröffentlichen Sie so wenig personenbezogene Daten wie möglich.
  2. Nicknames nutzen.
  3. Mehrere E-Mail-Adressen verwenden.
  4. Spam ignorieren.
  5. Vorsicht vor Datendiebstahl.
  6. Nicht alle Anhänge öffnen.
  7. Online-Verhalten hinterfragen.
  8. Sichere Passwörter verwenden.

Besondere personenbezogene Daten umfassen Informationen über die ethnische und kulturelle Herkunft, politische, religiöse und philosophische Überzeugungen, Gesundheit, Sexualität und Gewerkschaftszugehörigkeit. Sie sind besonders schützenswert.

Unter „besondere Arten personenbezogener Daten“ nennt § 9 DSGVO sensible Daten, die besonders schützenswert sind. Dazu gehören: Angaben zu rassischer und ethnischer Herkunft. Angaben zu politischen, religiösen oder weltanschaulichen Überzeugungen.

Was zählt als sensible Daten : Gewerkschaftszugehörigkeit; genetische Daten, biometrische Daten, die ausschließlich zur eindeutigen Identifizierung einer natürlichen Person verarbeitet werden; Gesundheitsdaten; Daten zum Sexualleben oder zur sexuellen Orientierung einer Person.

Welche Daten dürfen nicht weitergegeben werden : Zu diesen gehören genetische, biometrische und Gesundheitsdaten sowie personenbezogene Daten, aus denen die rassische und ethnische Herkunft, politische Meinungen, religiöse oder weltanschauliche Überzeugungen oder die Gewerkschaftszugehörigkeit des Betroffenen hervorgehen.

Was sind verbotene Inhalte

Darunter fällt unter anderem das Verbreiten kinderpornografischen Materials, der Aufruf zu Straftaten, Volksverhetzung, die Leugnung des Holocausts sowie die Verwendung verfassungsfeindlicher Symbole.

Das Schreiben einer schlechten oder falschen Google-Rezension kann strafbar sein, insbesondere wenn dabei Straftatbestände wie Beleidigung, üble Nachrede oder Verleumdung erfüllt werden.Instagram ist kein Ort, um Terrorismus, organisierte Kriminalität oder Hassgruppen zu unterstützen oder zu loben. Das Anbieten sexueller Dienstleistungen, der Kauf oder Verkauf von Schusswaffen, Alkohol und Tabakwaren zwischen Privatpersonen sowie der Kauf oder Verkauf von nichtmedizinischen oder pharmazeutischen Arzneimitteln sind ebenfalls nicht gestattet.

Was ist nicht gut an Social Media : Zu den größten Gefahren in sozialen Netzwerken zählen insbesondere auch Hacker, die nach Übernahme eines Accounts entweder Inhalte verfälschen oder Viren und Würmer an Kunden verteilen. Auch Phishing und die Umleitung auf bösartige Webseiten sind bei Cyber-Kriminellen stark im Kommen.