Welche Dämmung für Fundament?
Dämmung unter der Bodenplatte

Die wasser- und druckbeständige Perimeterdämmung wird meist einlagig darauf verlegt, da bei mehrlagiger Verarbeitung Wasseransammlungen zwischen den Platten zu Wärmeverlusten führen könnten. Es eignen sich dafür extrudierte Polystyrol-Hartschaumplatten (XPS) oder Schaumglas.Optimal geeignet für die Wärmedämmung von Keller und Bodenplatte ist XPS. Für Bauteile mit Kontakt zu Erdreich und Grundwasser, vor allem wenn die Drücke sehr groß sind, werden in der Regel Produkte der verschiedenen XPS-Hersteller verwendet.Im „Maximalfall“ wird die Dämmung bis zum Fundament geführt, bis Frosttiefe genügen etwa 80 Zentimeter unter dem Gelände – absolutes Minimum sind 30 Zentimeter Tiefe. Vor der Montage der Dämmschicht wird die freigelegte Außenwand gründlich gereinigt und abgedichtet.

Wie viel cm Dämmung auf Bodenplatte : In der Anwendung bedeutet dies, dass die Anforderungen der EnEV mit einer Dämmung gegen Erdreich ab ca. 12 cm Stärke, abhängig von der Wärmeleitfähigkeit, einzuhalten sind. Sollte das Ziel der Planung die Erlangung des Passivhausstandards sein, können die Dämmstärken zwischen 20 und 25 cm liegen.

Welche Dämmung unter Beton

Besonders bewährt hat sich Dämmstoff aus Polystyrol, besser bekannt als Styropor, in den Ausführungen XPS. Diese Dämmplatten-Art ist aus schwer entflammbarem Hartschaum, extrem feuchtigkeitsunempfindlich und daher für die Perimeterdämmung der Bodenplatte gut geeignet.

Kann man auf Styrodur betonieren : Styrodur® – die erste Wahl bei der Perimeterdämmung*

Nach der Verlegung der Bewehrung auf Abstandshaltern kann die Bodenplatte betoniert werden. Um Wärmebrücken zu vermeiden, wird die Dämmung möglichst ganzflächig verlegt.

PIR-Platten können ebenfalls eine tolle Lösung zur Isolierung des Betonbodens sein. Dank einer Aluminiumbeschichtung haben alukaschierte PIR-Platten einen höheren Dämmwert als normale PIR-Dämmplatten. Mit einer relativ dünnen Platte kann daher dennoch ein hoher Dämmwert erzielt werden.

Zwei Arten der Dämmung sind grundsätzlich möglich. Beim Nassestrichverfahren werden Dämmplatten auf die Bodenplatte aufgelegt und mit einem Nassestrich belegt. Beim trockenen Aufbau werden Plattendämmstoffe verlegt und mit einem Oberbelag, z.B. Holzwerkstoffplatten (Trockenestrich) versehen.

Wie weit Dämmung ins Erdreich

Eine genaue Vorgabe, wie tief die Sockeldämmung reichen muss, gibt es nicht. Sie sollte aber mindestens 0,3 Meter – besser 0,5 Meter- ins Erdreich ragen. Sie kann aber auch einige Meter in den Boden reichen, wo sie bündig an die Perimeterdämmung anschließt. Für Frosttiefe genügen 0,8 Meter.Antwort von ENERGIE-FACHBERATER

Geht es um 10 cm Dämmung, erreichen Sie abhängig vom bestehenden Wandaufbau und vom Dämmstoff einen U-Wert von etwa 0,3 bis 0,4 W/m²k.Besonders bewährt hat sich Dämmstoff aus Polystyrol, besser bekannt als Styropor, in den Ausführungen XPS. Diese Dämmplatten-Art ist aus schwer entflammbarem Hartschaum, extrem feuchtigkeitsunempfindlich und daher für die Perimeterdämmung der Bodenplatte gut geeignet.

JACKODUR® Wärmedämmung aus extrudiertem Polystyrolschaum-Hartschaum (XPS) ist durch seine geschlossenzellige Struktur unempfindlich gegen Feuchtigkeit und somit bestens als Perimeterdämmung unter der Bodenplatte geeignet.

Welche Dämmung auf der Bodenplatte : Besonders bewährt hat sich Dämmstoff aus Polystyrol, besser bekannt als Styropor, in den Ausführungen XPS. Diese Dämmplatten-Art ist aus schwer entflammbarem Hartschaum, extrem feuchtigkeitsunempfindlich und daher für die Perimeterdämmung der Bodenplatte gut geeignet.

Warum XPS unter Bodenplatte : JACKODUR® Wärmedämmung aus extrudiertem Polystyrolschaum-Hartschaum (XPS) ist durch seine geschlossenzellige Struktur unempfindlich gegen Feuchtigkeit und somit bestens als Perimeterdämmung unter der Bodenplatte geeignet.

Welche Dämmung über Bodenplatte

Um die Bodenplatte zum Erdreich hin zu isolieren, kommen meist Dämmmaterialien aus XPS zum Einsatz. Denn die Dämmplatten müssen nicht nur der Feuchtigkeit und den Drücken gewachsen sein – sie dürfen sich auch nicht verformen oder im Laufe der Zeit in ihre Bestandteile auflösen.

Mindestens sollte die Sockeldämmung jedoch 30 Zentimeter bis unter das Erdreich reichen. Das Ziel ist, dass der Bereich der Kellerdecke von außen durch Dämmstoff nach unten überdeckt wird.Während eine Betonboden mit den Dämmstoffen EPS, XPS, PIR oder Steinwolle isoliert werden kann, reicht bei einem Holzboden bereits eine Bodendämmung mit Estrich, Stein- oder Glaswolle aus.

Welche Dämmung bei 30 cm Mauerwerk : Die ersten Zentimeter dämmen am meisten

Bei einer Außenwand aus 30 cm dicken Hochlochziegeln mit beidseitigem Kalkzementputz und einem U-Wert 1,29 W/(m2K) genügt eine 6 cm starke STEICOinternal , um den U-Wert auf förderfähige 0,44 W/(m2K) zu senken.