Welche Handwerker waren früher auf der Reeperbahn beschäftigt?
Reeperbahn aus Hamburg bekannt

Früher aber haben die im Norden so genannten Reepschläger auf der mehrere hundert Meter langen Hamburger Reeperbahn ihre Seile gemacht. Das Wort "Reep" kommt aus dem Norden und bedeutet Seil.Die Hauptstraße im Hamburger Stadtteil St. Pauli nennt sich Reeperbahn, die niederdeutsche Bezeichnung für Seilerbahn. Das Wort "Reep" geht zurück auf die Reepschläger – das waren Seilknüpfer, die in mühevoller Arbeit die langen, schwere Taue und Trosse ("Reepe") herstellten.Erst seit 1833 befindet sich es sich unter der Verwaltung der Stadt Hamburg und heißt seitdem St. Pauli oder Sankt Pauli. Der Name stammt von der St. Pauli Kirche, die sich noch heute in der Straße Pinnasberg befindet.

Wie nennt man die Reeperbahn noch : Im Gegensatz zur Seilerbahn, auf der Seile bis zu 50 Metern Länge hergestellt werden konnten (Seilerstraße in Hamburg), bedurfte es für längere und dickere Taue (niederdeutsch) einer etwa 400 Meter langen Bahn, der Reeperbahn, auf Hochdeutsch auch Reiferbahn genannt.

Wem gehört der Kiez heute

Der Kiez ist auf zwei Zuhälter-Gruppen aufgeteilt. Die GMBH, bestehend aus Gerd Glissmann, Michael Luchting, Walter "Beatle" Vogeler und Harry Voerthmann, kontrolliert die eine Hälfte von St. Pauli. Die Nutella-Bande, bestehend aus bis zu acht jüngeren Zuhältern, die andere Hälfte.

Was wurde aus Dakota Uwe : In den 1970er Jahren gehörte Uwe „Dakota-Uwe“ Carstens (* 1943 in Stralsund; † 1998 Selbstmord bei Pinneberg) zum Umfeld der Chikago-Bande. Eine Zeitlang arbeitete er als Barchef im „Dakota“ auf dem Hans-Albers-Platz und war ein Mitglied der kriminellen „Kegelclub“-Vereinigung.

Paulis beginnt ganz unspektakulär und beschaulich: 1247 siedelt sich ein Zisterzienserinnen-Kloster in der Nähe des heutigen Fischmarkts an. Aufgrund des hier gelegenen Geesthangs, der sich wie ein Berg erhob, taufte man die Ansiedlung auf den Namen „Hamburger Berg“ – bis 1833 sollte der spätere Vorort so heißen.

Reeperbahn: Die Reeperbahn ist eine berühmte Straße innerhalb des Stadtteils St. Pauli. Sie erstreckt sich über etwa einen Kilometer von den Landungsbrücken bis zum Millerntorplatz. Die Reeperbahn ist besonders bekannt für ihr aufregendes Nachtleben, Unterhaltungsangebote, Bars, Clubs und Theater.

Kann ich als Frau auf die Reeperbahn

Was frau nicht darf, reizt wohl besonders. Dabei gibt es kein Gesetz und keine Verordnung, die den Zugang für Besucherinnen tatsächlich untersagen. Auch wenn auf den Toren “Zutritt für Jugendliche unter 18 und für Frauen untersagt” steht.Theatermacher, Schauspieler, Fußballvereins-Präsident und Politiker: Corny Littmann ist ein Mann mit vielen Gesichtern. Der gebürtige Westfale hat von St. Pauli aus in Hamburg und darüber hinaus Akzente gesetzt.In Hamburg wird das Vergnügungsviertel rund um die Reeperbahn mit den umliegenden Straßen wie dem Hans-Albers-Platz, der Großen Freiheit, dem Hamburger Berg, der David-, Tal- oder der Herbertstraße als „Kiez“ bezeichnet. Der Begriff hat darum für Hamburger die Bedeutung Rotlichtviertel.

-Pauli-Killer“ bekannt wurde. Nach einer Serie von Auftragsmorden erschoss er 1986 während einer Vernehmung im Hamburger Polizeipräsidium den ermittelnden Staatsanwalt, seine Ehefrau Jutta Pinzner und sich selbst.

Wer ist bauchschuss Musa : Nach seinem Knast-Aufenthalt eröffnete Musa A. in Izmir eine Bar, um sich über Wasser zu halten. Doch auch in der Türkei driftete er in die Kriminalität ab, erlitt bei einer Schießerei einen Bauchschuss. Seitdem wurde er nicht mehr „Türken-Musa“, sondern „Bauchschuss-Musa“ genannt.

Wer hat auf dem Kiez das Sagen : Der Kiez ist auf zwei Zuhälter-Gruppen aufgeteilt. Die GMBH, bestehend aus Gerd Glissmann, Michael Luchting, Walter "Beatle" Vogeler und Harry Voerthmann, kontrolliert die eine Hälfte von St. Pauli. Die Nutella-Bande, bestehend aus bis zu acht jüngeren Zuhältern, die andere Hälfte.

Welche kiezgrößen leben noch

Davon leben die einstigen Hamburger Kiez-Größen heute

  • Carsten Marek, Chef der „Ritze“ und des „Babylon“-Bordells. RÜGA.
  • Die ehemalige Kiez-Legende Klaus Barkowsky (†69).
  • „Kalle“ Schwensen auf dem Kiez.
  • Jan „Miami Gianni“ Sander.
  • „Bauchschuss-Musa“ ist mit 55 Jahren in Hamburg gestorben.


Hamburg ist eine tolle Stadt und die Reeperbahn eine ebenso tolle Attraktion, die man auch mit Minderjährigen besuchen kann – wenn gleich das ja mit 17 fast schon nicht mehr zutrifft. Erst Recht in Begleitung der Eltern sollte es da absolut keine Probleme geben. Überhaupt kein Problem.Gegründet wurde es von Gräfin Heilwig von der Lippe, der Ehefrau des Grafen Adolph IV. von Schauenburg und Holstein. Der Name des Gebiets entstand, weil sich hier der Geesthang wie ein bei Hamburg gelegener Berg erhob.

Wen hat Pinzner erschossen : Im Auftrag von Exfrau und Tochter begab sich Pinzner schließlich mit einem Komplizen nach Kiel und erschoss Arzi am 7. Juli 1984 in dessen Wohnung.