Welche Sozialformen gibt es Grundschule?
Zu den Sozialformen gehören also:

  • Einzelarbeit / Stillarbeit.
  • Partnerarbeit.
  • Gruppenarbeit.
  • Plenumsunterricht / Großgruppenunterricht.
  • Frontalunterricht.

Grundsätzlich unterschieden wir hier zwischen 4 Sozialformen: Plenum (Input), Partnerarbeit, Gruppenarbeit und Einzelarbeit.Es gibt eine Vielzahl unterschiedlicher Methoden, die im Rahmen des Schulunterrichts zum Einsatz kommen können.

  • Spiele.
  • Frontalunterricht.
  • Lernen in der Gruppe.
  • Individuelles Lernen.
  • Projektbasiertes Lernen.
  • Blended Learning/hybrides Lernen.

Warum sind Sozialformen im Unterricht wichtig : Die Sozialformen geben »die Art und Weise an, wie im Unterricht der Umgang, die Interaktion zwischen Schüler und Lehrer und den Schülern untereinander organisiert und strukturiert ist«1. Auf diese Weise wird die Beziehungs- und Kommunikationsstruktur des Unterrichts geregelt.

Welche Sozialformen gibt es in der Schule

Es gibt die Sozialformen Frontalunterricht, Gruppenarbeit, Partnerarbeit und Einzelarbeit (Stillarbeit) (Meyer 2009, S. 136ff).

Was versteht man unter einer Sozialform : Durch Sozialformen wird die Beziehungsstruktur geregelt, die zum einen durch die Sitzordnung und die räumlich-personale Ordnung (äußerer Aspekt), zum anderen durch die Kommunikations- und Interaktionsstruktur des Unterrichts (innerer Aspekt) determiniert ist.

Bei der Sozialform Gruppenarbeit lernen die Schüler, sofern es um den Unterrichtsort „Regelschule“ geht, in den Unterteilungseinheiten eines aufgeteilten Klassenverbands. Sie arbeiten in Gruppen zusammen, die nach verschiedenen Kriterien gebildet wurden und arbeitsgleich oder arbeitsteilig vorgehen können.

Im Geschichtsunterricht werden nach Pandel sechs Sozialformen unterschieden:

  • Klassenunterricht.
  • Einzelarbeit.
  • Partnerarbeit.
  • Gruppenunterricht.
  • Exkursion.
  • Team Teaching.

Was ist eine Sozialform im Unterricht

In der Fachsprache der Didaktik werden durch die Sozialform die Beziehungen im Unterricht geregelt. Äußerlich ist sie in der Sitz- und Raumordnung erkennbar, innerlich zeigt sie die Kommunikations- und Interaktionsstruktur an. Der Begriff wurde durch Wolfgang Schulz geprägt.Es gibt die Sozialformen Frontalunterricht, Gruppenarbeit, Partnerarbeit und Einzelarbeit (Stillarbeit) (Meyer 2009, S. 136ff).Der Sitzkreis ist eine tolle Sozialform, die als Unterrichtseinstieg, als Sicherung oder für Zwischenergebnisse genutzt wird. Dabei ist man mit allen Kindern in Augenkontakt und kann die Aufmerksamkeit schneller greifen. Allerdings kommt es während dieser Phasen sehr schnell zu Störungen.