Welche Vorteile bringt mir eine Datenbank?
Das Verwalten und Speichern von Daten mit relationalen Datenbanken bietet viele weitere Vorteile:

  • Flexibilität.
  • ACID-Compliance.
  • Nutzerfreundlichkeit.
  • Zusammenarbeit.
  • Integrierte Sicherheit.
  • Datenbanknormalisierung.

Wofür braucht man eine Datenbank Datenbanken sind fester Bestandteil jeder IT-Landschaft in Unternehmen. Sie werden immer dann benötigt, wenn Software-Lösungen zum Einsatz kommen und eine gemeinsame, konsistente Datenbasis wichtig ist.Datenbanken erlauben die Gruppierung, Begrenzung und Zusammenfassung von Daten in der Form eines Berichts. Tabellenkalkulationen werden normalerweise als kleine Tabellen ohne automatische Kontrolle der Seitenumbrüche und der Anordnung von Feldern ausgedruckt.

Für was braucht man eine Datenbank : Datenbanken haben die Aufgabe, große Datenmengen langfristig, effizient und ohne Fehler zu speichern. Außerdem dienen sie dazu, benötigte Informationen bedarfsgerecht bereitzustellen.

Was ist das Ziel einer Datenbank

Zunächst ist eine Datenbank nichts anderes als eine Ansammlung von Daten, die einen strukturierten Überblick ermöglichen soll. Dazu werden die Daten in einen bestimmten Kontext gestellt und können mithilfe von festgelegten Parametern gezielt abgefragt werden.

Welche Vorteile bieten Datenbanken bei der Datenverarbeitung : Datenbanken und ihre Vorteile

  • spart Papier.
  • räumliche Unabhängikeit der Daten.
  • mehrere Nutzer können gleichzeitig auf eine Datenbank zugreifen.
  • immer aktuell.
  • Zeitersparnis.
  • Erschwerter Benutzungszugang.
  • "Kenntnis" einer Datenbank nur über Erfahrungswissen.
  • Unterschiedlichkeit der Suchsprachen und -oberflächen.
  • Daten reichen selten früher als vor 1965 zurück.
  • Abrechnung komplizierter als bei Print- oder CD-ROM-Produkt.
  • Kosten "erscheinen" hoch.


Datenbanken sind äußerst praktisch, um Datenbestände zu verwalten und die Abfrage von bestimmten Informationen zu erleichtern. Außerdem lassen sich in vielen Datenbanken Rechte festlegen, die bestimmen, welche Personen oder Programme auf welche Daten zugreifen dürfen.

Was ist eine gute Datenbank

Eine gut gestaltete Datenbank ist eine, die: Verteilt Ihre Daten in Tabellen basierend auf bestimmten Themenbereichen, um Datenredundanz zu verringern. Liefert der Datenbank die Informationen, die zum Verknüpfen der Daten in den Tabellen erforderlich sind.Im Gegensatz zu den meisten Tabellenkalkulationen sind Datenbanken so konzipiert, dass mehrere Benutzer gleichzeitig zusammenarbeiten können. Gleichzeitiges Abfragen, Durchsuchen und Bearbeiten der Datenbank ist dabei problemlos möglich, ohne dass Änderungen von verschiedenen Personen miteinander kollidieren.Die wesentliche Aufgabe einer Datenbank ist es, große Datenmengen effizient, widerspruchsfrei und dauerhaft zu speichern und benötigte Teilmengen in unterschiedlichen, bedarfsgerechten Darstellungsformen für Benutzer und Anwendungsprogramme bereitzustellen.

Für ein Datenbanksystem ergeben sich klare Vorteile gegenüber einem einfachen Dateisystem:

  • Es bietet eine gemeinsame, oft zentrale Basis für alle Anwendungen.
  • Die Redundanz wird kontrollierbar, weil die Daten nur an einer Stelle gehalten werden.
  • Inkonsistenzen werden vermieden.

Wo werden Datenbanken verwendet Beispiele : Arten von Datenbanken

Relationale Datenbanken Objektorientierte Datenbanken Netzwerk-Datenbanken
Einsatz in der Unternehmensverwaltung oder in Online-Shops Einsatz bei der Softwareentwicklung und in Multimedia-Datenbanken Einsatz in Telekommunikationsnetzwerken oder in der wissenschaftlichen Forschung

Warum Datenbank statt Excel : Im Gegensatz zu den meisten Tabellenkalkulationen sind Datenbanken so konzipiert, dass mehrere Benutzer gleichzeitig zusammenarbeiten können. Gleichzeitiges Abfragen, Durchsuchen und Bearbeiten der Datenbank ist dabei problemlos möglich, ohne dass Änderungen von verschiedenen Personen miteinander kollidieren.

Was sind die Nachteile einer Datenbank

  • Erschwerter Benutzungszugang.
  • "Kenntnis" einer Datenbank nur über Erfahrungswissen.
  • Unterschiedlichkeit der Suchsprachen und -oberflächen.
  • Daten reichen selten früher als vor 1965 zurück.
  • Abrechnung komplizierter als bei Print- oder CD-ROM-Produkt.
  • Kosten "erscheinen" hoch.


Im Gegensatz zu den meisten Tabellenkalkulationen sind Datenbanken so konzipiert, dass mehrere Benutzer gleichzeitig zusammenarbeiten können. Gleichzeitiges Abfragen, Durchsuchen und Bearbeiten der Datenbank ist dabei problemlos möglich, ohne dass Änderungen von verschiedenen Personen miteinander kollidieren.Hier ein paar Beispiele, wo ihr Datenbanken finden könnt:

  • Banken und Versicherungen arbeiten mit Datenbanken, in denen Kunden- und Kontoinformationen gespeichert werden.
  • Alle Wikipedia-Artikel werden durch ein Datenbanksystem verwaltet.
  • Buchhaltungsprogramme speichern alle eingegebenen Informationen in Datenbanken.

Welche Vorteile bieten Datenbanken gegenüber Excel Tabellen : Sicherere Aufbewahrung der Daten (Datenschutz, Zugriffsschutz, Schutz vor versehentlicher Änderung, Nachvollziehbarkeit von Änderungen) Datenbanken können wesentlich mehr Daten speichern. Datenbanken können Daten und Informationen miteinander verbinden und "in Beziehung setzen"