Wer hat die römischen Straßen gebaut?
Die Römer waren nicht die Erfinder der Straßen. In Europa kennen wir die ersten gepflasterten Straßen schon aus der Bronzezeit. Im antiken Griechenland sind Straßen in den Siedlungen und gepflasterte Fernstraßen schon sehr weit verbreitet.Römische Straßen waren im Durchschnitt etwa 4,2 Meter breit, aber es gab auch größere Hauptstraßen, die bis zu 12 Meter breit sein konnten. Sie wurden in der Regel durch mehrere Schichten von Materialien gebaut, darunter Steine, Kies und Mörtel, oft mit einer oberen Deckschicht aus Pflastersteinen.Die Römer erschufen einst ein Straßennetz von gigantischem Ausmaß. Eine schwedische Studie zeigt nun: Die Städte entlang dieser Wege sind bis heute überdurchschnittlich reich. Einst wurden die Straßen zur einfacheren und schnelleren Verteilung und Versorgung römischer Truppen errichtet.

Wie lange war das römische Straßennetz : umfaßte das gesamte Straßennetz des Imperium Romanum bereits ca. 54.000-67.500 römische Meilen, also ca. 80. -100.000 km.

Wer hat die ersten Straßen gebaut

Die ersten Straßen der Römer folgten bereits vorhandenen Wegen entlang der Flusstäler. Mit wachsender Größe des Imperium Romanum wurde auch das Straßennetz weitläufiger. So findet man heute zum Beispiel in Nordafrika noch gut erhaltene Straßen, die von den Römern vor rund 2.000 Jahren angelegt wurden.

Wer hat den Strassenbau erfunden : Zu Beginn des 20. Jahrhunderts baute man die meisten Strassen als Schotterstrassen aus mineralischen Baustoffen auf (Schotter, Kies, Splitt und Sand). Besonders gut hat sich dabei der Aufbau nach dem Prinzip des schottischen Ingenieurs John McAdam bewährt.

Die ersten Straßen der Römer folgten bereits vorhandenen Wegen entlang der Flusstäler. Mit wachsender Größe des Imperium Romanum wurde auch das Straßennetz weitläufiger. So findet man heute zum Beispiel in Nordafrika noch gut erhaltene Straßen, die von den Römern vor rund 2.000 Jahren angelegt wurden.

Die berühmteste römische Straße ist wohl die Via Appia. Sie führte von Rom nach Brindisi. Heute verläuft sie fast identisch mit einer Fernstraße. An den Stellen, an denen die alte Pflasterung erhalten ist, spricht man der Via Appia Antica, also der alten/antiken Via Appia.

Warum wurden römische Straßen gebaut

Die römischen Straßennetze waren beeindruckende Konstruktionen, die in ihrer Blütezeit 80.000 Straßenkilometer umfassten. Sie wurden nicht in erster Linie aus wirtschaftlichen Gründen gebaut, sondern um Truppen in verschiedene Teile des Reiches zu transportieren.Der erste Abschnitt des Netzes wurde 312 v. Chr. als Teil der Via Appia fertiggestellt.Die römischen Straßennetze waren beeindruckende Konstruktionen, die in ihrer Blütezeit 80.000 Straßenkilometer umfassten. Sie wurden nicht in erster Linie aus wirtschaftlichen Gründen gebaut, sondern um Truppen in verschiedene Teile des Reiches zu transportieren.

Vor allem im Zweistromland Mesopotamien, wo auf dem Gebiet des heutigen Irak die erste Hochkultur der Menschheitsgeschichte entstanden ist, gab es damals bereits viele Pflasterstraßen, beispielsweise im antiken Babylon. Davor waren Wege meist nur so etwas wie natürliche Trampelpfade.

Wer hat den Straßenbau erfunden : Zu Beginn des 20. Jahrhunderts baute man die meisten Strassen als Schotterstrassen aus mineralischen Baustoffen auf (Schotter, Kies, Splitt und Sand). Besonders gut hat sich dabei der Aufbau nach dem Prinzip des schottischen Ingenieurs John McAdam bewährt.

Wann wurden die ersten Straßen gebaut : Trotzdem ist der Straßenbau aber eine erstaunlich alte Disziplin. Nach dem heutigen Stand der Geschichtsforschung wurden die ersten gepflasterten Straßen bereits im 4. Jahrtausend vor Christus gebaut.