Wie entsteht eine Innovation?
Innovation in 4 Phasen

  • Als erstes braucht man eine Idee.
  • Als zweiter Punkt wird ein Konzept erstellt.
  • Dritter Punkt im Prozess ist die Lösung.
  • Die vierte und letzte Phase – der Markt.

Um mit innovativen Ideen kommerziellen Erfolg zu erzielen, braucht es vor allem eines: systematische Planung und Umsetzung. Es gilt, ein pragmatisches Innovationsmanagement einzuführen. Dafür braucht es ausser Organisation und einer offenen Kultur eine durchdachte Strategie und einen wirksamen Innovationsprozess.Eine starke Motivation für Innovationen besteht darin, auf veränderte Marktbedingungen zu reagieren und damit wettbewerbsfähig zu bleiben. Denn in einem Umfeld, in dem Kund:innen immer und überall nach einer noch besseren (digitalen) Lösung suchen können, ist die Konkurrenz näher und härter denn je.

Wie können Innovationen gefördert werden : Um Innovationen zu fördern, ist es wichtig, dass die Mitarbeiter über das notwendige Wissen und die Fähigkeiten verfügen, sich innovativ auszuleben. Schulungen und Weiterbildungen können dabei helfen, kreative Denkweisen zu entwickeln, neue Technologien zu verstehen und innovative Methoden anzuwenden.

Wann entsteht Innovation

Die einfachste Form einer Innovation ist es, etwas anderes zu tun. Nimmt man bereits existierende Teile und ordnet diese neu an, kann Innovation entstehen. Auch wenn man ein bereits bestehendes System verbessert, kann Innovation entstehen. Um innovativ zu sein, muss man das Rad nicht neu erfinden.

Wie läuft ein Innovationsprozess ab : Es geht darum, diese Idee in die Realität umzusetzen. Hier kommen die vier Phasen einer erfolgreichen Innovation ins Spiel: Inspiration, Ideenfindung, Umsetzung und Iteration. Innovationen sind Herausforderungen, geprägt von Unsicherheit, Risiko und Komplexität.

Im Wesentlichen geht es bei Innovation darum, etwas Neues zu schaffen. Der Begriff leitet sich von dem lateinischen Verb innovare ab, was so viel wie erneuern bedeutet. Heute bezieht sich Innovation auf die Schaffung, Verbesserung oder Ersetzung eines Prozesses, Produkts oder einer Dienstleistung.

Definition: Innovation

Bezeichnung in den Wirtschaftswissenschaften für die mit technischem, sozialem und wirtschaftlichem Wandel einhergehenden (komplexen) Neuerungen, die entdeckt/erfunden, eingeführt, genutzt, angewandt und institutionalisiert werden.

Warum entstehen Innovationen

Innovation ist ein ganzer Kreislauf von Emotionen. Innovativ zu sein ist eine Geisteshaltung; es geht darum, anders zu denken, anders zu handeln, Probleme anders zu lösen, Ergebnisse anders zu erzielen und Mehrwert anders zu schaffen. Innovation bedeutet im Allgemeinen, Dinge zu vereinfachen.Die ISO-Norm 56000:2020 definiert Innovation als "eine neue oder veränderte Einheit, die einen Wert schafft oder umverteilt". Vergleicht man die vorhandenen Definitionen, so fokussieren sie sich alle auf Neuerung, Verbesserung und die Verbreitung von Ideen oder Technologien.Die Innovation ist ein willentlicher und gezielter Veränderungsprozess hin zu etwas Erstmaligem, „Neuem“. Wirtschaft und Gesellschaft wandeln sich, wenn Produktionsfaktoren auf eine neuartige Art und Weise kombiniert werden. Auch in der Geisteswissenschaft und der Kultur wird der Begriff Innovation verwendet.