Wie gut sind Fertigprodukte?
Fertigprodukte enthalten oft zu viele Kalorien, zu viel Salz, Zucker und Fett. Vor allem der Gehalt an gesättigten Fettsäuren ist häufig zu hoch und das Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren ungünstig. Das gilt für konventionelle Waren genauso wie für viele Bio- und vegetarische oder vegane Fertigprodukte.Untersuchungen haben gezeigt, dass eine dauerhafte Ernährung mit Fertigprodukten negative Auswirkungen auf das Gehirn hat. So fördern die Produkte etwa neurodegenerative Erkrankungen, Gedächtnisprobleme und sogar Alzheimer.Fertiggerichte haben viele Vorteile

Die günstigen Produkte aus der Kühlung im Supermarkt sind vor allem aufgrund ihrer einfachen Zubereitung so beliebt. Der Nachteil: Fertiggerichte bestehen aus sehr stark verarbeiteten Lebensmitteln und enthalten zudem meist jede Menge Fett, Zucker, Salz und Geschmacksverstärker.

Was sind die besten Fertiggerichte : Kategorie 5: Sortiment

Ranking Urteil der Jury Punkte
Eismann ca. 300 Fertiggerichte, internationales Sortiment 8,5/10
Easyfit ca. 50 verschiedene Gerichte, europäische Küche 6,5/10
Fein & Fertig ca. 20 verschiedene Gerichte, Suppen & Eintöpfe 4,5/10
Löwenanteil 5 verschiedene Gerichte, Eintöpfe 2,5/10

Was sind die Nachteile von Fertigprodukten

Nachteile

  • viele Zutaten und Zusatzstoffe für gleichbleibenden Geschmack, Konsistenz und lange Haltbarkeit,
  • geschmacklich wenig beeinflussbar,
  • oft hoher Salzgehalt,
  • Vitaminverluste bei hochverarbeiteten Produkten,
  • viel Verpackungsmüll,
  • schlechte Ökobilanz bei der industriellen Herstellung.

Sind fix Tüten gesund : Maggi und andere Flüssigwürze beinhaltet Glutamat und recht viel Salz. Beides ist in nur in Maßen akzeptabel. Höhere Mengen können gesundheitliche Folgen haben. Das Problem: Wir gewöhnen uns schnell an Salz und Glutamat und nutzen dann immer mehr.

  • Krank durch Fertiggerichte.
  • Fertiggerichte aus billigen Rohstoffen.
  • Fertiggerichte enthalten kaum Vitalstoffe.
  • Zu viel Fett in Fertiggerichten.
  • Zu viel Zucker in Fertiggerichten.
  • Süßstoffe in Fertiggerichten.
  • Zu viel Salz in Fertiggerichten.
  • Konservierungsstoffe und Antioxidationsmittel in Fertiggerichten.


Nachteile

  • viele Zutaten und Zusatzstoffe für gleichbleibenden Geschmack, Konsistenz und lange Haltbarkeit,
  • geschmacklich wenig beeinflussbar,
  • oft hoher Salzgehalt,
  • Vitaminverluste bei hochverarbeiteten Produkten,
  • viel Verpackungsmüll,
  • schlechte Ökobilanz bei der industriellen Herstellung.

Wie gut sind Fertiggerichte wirklich

Die meisten Fertiggerichte enthalten wenig Gesundes – stattdessen in erster Linie künstliche Zusatzstoffe und zu viel Fett, Salz und Zucker. Das schadet auf Dauer der Gesundheit*. Allerdings gibt es auch gute Fertigprodukte, beispielsweise Tiefkühl-Gemüse, fertige Saucen-Fonds* oder Dosen-Tomaten*.Verzehrst du hauptsächlich TK Fertiggerichte, ist Tiefkühlkost tatsächlich nicht gesund oder für eine vollwertige und gesunde Ernährung empfehlenswert. Tiefkühlkost aber, wie z.B Obst, Gemüse, Fleisch oder Fisch, sind durchaus gesund und empfehlenswert für eine ausgewogenen Ernährung.Die Inhaltsstoffe zeigen, dass in Maggi-Würze jede Menge Geschmacksverstärker stecken. Insbesondere Glutamat ist schon seit Jahrzehnten verschrien. Dabei ist Glutamat ein natürlicher Stoff, den man auch in Lebensmitteln wie Parmesan, Tomaten und Pilzen findet. Der Verzehr in Maßen ist unbedenklich.

Besonders bedenklich ist der hohe Salzgehalt. Dem Nachrichtenportal t-online.de zufolge besteht das Maggi Flüssiggewürz bis zu 20 Prozent aus Salz. Daher sollten Speisen, die mit dem Flüssiggewürz verfeinert wurden, nicht noch zusätzlich gesalzen werden. Damit würde man den Tagesbedarf deutlich übersteigen.

Warum Fertigprodukte meiden : Die verwendeten Rohstoffe können mit Chemikalien belastet sein, die der Gesundheit schaden. Bei der Verarbeitung können zudem weitere schädliche Substanzen entstehen. Die Zusatzstoffe können auch miteinander eine chemische Reaktion eingehen und dem Menschen damit schaden.

Was spricht gegen Fertiggerichte :

  • Krank durch Fertiggerichte.
  • Fertiggerichte aus billigen Rohstoffen.
  • Fertiggerichte enthalten kaum Vitalstoffe.
  • Zu viel Fett in Fertiggerichten.
  • Zu viel Zucker in Fertiggerichten.
  • Süßstoffe in Fertiggerichten.
  • Zu viel Salz in Fertiggerichten.
  • Konservierungsstoffe und Antioxidationsmittel in Fertiggerichten.

Hat FRoSTA wirklich keine Zusatzstoffe

FRoSTA verzichtet seit 2003 als erste Tiefkühlmarke in allen Produkten auf den Zusatz von Farbstoffen, Aromen, Geschmacksverstärkern, Stabilisatoren und Emulgatoren. Und: Die gut lesbare Zutatenliste führt wirklich jede eingesetzte Rohware auf und verschweigt absolut nichts!

Tiefkühlkost ist in ihrer Qualität zwar nicht mit frisch geernteten Lebensmitteln vergleichbar. Doch für Vitamine und Mineralstoffe ist das Tiefkühlen die schonendste Konservierungsmethode.In höheren Dosen kann Glutamat zu Kopfschmerzen, Herzleiden und mehr führen. Viel bedenklicher ist der hohe Salzgehalt von Flüssigwürze, wie Maggi. Die Soße besteht zu 25 Prozent aus Salz. Nutzt du die Würze, solltest du also nicht noch zusätzlich salzen.

Was ist besser Knorr oder Maggi : Fazit: Das Knorr-Produkt war am schnellsten und günstigsten, aber die Maggi-Suppe hat den Testern etwas besser geschmeckt. Die selbstgemachte Suppe war geschmacklich am besten und kann preislich mithalten, allerdings nur mit vorbereiteter Brühe.