Die Druschergebnisse der bisher geernteten Weizenbestände lassen im Bundesdurchschnitt ein Ertragsniveau von 7,5 Tonnen pro Hektar erwarten. Damit lägen die Erträge bei großen regionalen Schwankungen in etwa im Mittel der Jahre 2015 bis 2019 (7,6 Tonnen pro Hektar) und entsprechen dem Vorjahresertrag.Der Getreideertrag pro Hektar nach Getreideart betrug weltweit in der Saison 2017/2018 bei Mais rund 5,6 Tonnen/Hektar, Reis (geschält) 4,6, Weizen 3,5 und Gerste 3,0 Tonnen/Hektar. Durch den hohen Ertrag ist Mais die erntereichste Getreideart der Welt.Hektarertrag von Getreidesorten in Deutschland bis 2023
Im Erntejahr 2023 konnten die Landwirte in Deutschland rund 74,8 Dezitonnen Weizen pro Hektar Ackerland erwirtschaften.
Welches Getreide hat am meisten Ertrag : Hektarertrag für ausgewählte Getreidesorten in Deutschland 2022/23. Körnermais ist im Jahr 2022/23 das ertragreichste Getreide in Deutschland. Der Hektarertrag belief sich im Jahr 2022/23 auf rund 8,4 Tonnen pro Hektar Anbaufläche. Auch Weichweizen und Gerste gehören hierzulande zu den ertragreichsten Getreidesorten.
Wie viel kg Weizen pro Hektar
Im Weltmittel sind die Erträge von Weizen seit dem Jahr 1950 von 0,99 Tonnen pro Hektar durch neue Züchtungen, intensive Düngung und mechanische bzw. chemische Unkrautbekämpfung auf knapp 3,5 Tonnen pro Hektar angestiegen, wenngleich die Hektarerträge in den unterschiedlichen Ländern weltweit stark schwanken.
Wie viel Tonnen Weizen auf einem Hektar : Der Hektarertrag lag bei 70,1 Dezitonnen und damit um knapp 2 % niedriger als 2022 (71,3 Dezitonnen). Die Erntemenge von Winterweizen, der bedeutendsten Getreideart in Deutschland, belief sich auf 21,2 Millionen Tonnen. Das waren 922 100 Tonnen beziehungsweise 4 % weniger als im Erntejahr 2022.
Ein Hektar liefert 8 Tonnen oder 8000 kg Weizen. Daraus werden (8000 x 0,77) etwa 6160 kg Mehl. Ein Quadratmeter Ackerfläche bringt 800 g Weizen oder 616 g Mehl.
Beim Roggen verzeichnen die Landwirte gute 6 bis 10 Tonnen pro Hektar. Der Ertrag beim Weizen reicht von 6 bis 12 Tonnen pro Hektar.
Wann 2 Gabe Winterweizen
Die zweite N-Gabe wird zum Schossbeginn (BBCH 30-32) ausgebracht. Sie hat einen direkten Einfluss auf die Anzahl der ährentragenden Halme und die Kornzahl pro Ähre. Stickstoff- und Wassermangel in diesem Entwicklungsabschnitt führen zu einer starken Reduktion der angelegten Triebe und Ährchenanlagen.So berechnen Sie Ihre Aussaatmenge – Winterungen
Kultur
TKG in g
Saatmenge kg/ha
Grünschnittroggen
38-48
160-220
Wintertriticale
33-57
130-200
Winterweizen, Normalsaat
34-61
130-210
Winterweizen, Spätsaat
34-61
160-260
Ackerbaubetriebe erwirtschafteten einen durchschnittlichen Gewinn von 502 Euro/ha. Die höchsten Gewinne konnten die Ackerbauen mit knapp 900 Euro/ha verbuchen – nämlich im Ausnahmejahr 2013/14, mit ähnlich hohen Getreidepreisen wie in diesem Jahr.
Anfang Oktober reichen 300 (ca. 160 – 180 kg/ha) keimfähige Körner/m2 aus, um über einen optimalen Bestand einen maximalen Ertrag zu erzielen. Die Saatmengen sollte je Woche späterer Saatzeit um etwa 25 bis auf maximal 450 Körner/m2 (ca. 220 – 250 kg/ha) steigen.
Wie viel kg Winterweizen : So berechnen Sie Ihre Aussaatmenge – Winterungen
Kultur
TKG in g
Saatmenge kg/ha
Winterweizen, Spätsaat
34-61
160-260
Winterdurum
40-57
150-240
Winterdinkel (Vesen)
90-130
190-260
Winterraps
4-6,5
3-5
Wie tief sät man Winterweizen : Die optimale Ablagetiefe liegt bei 2 bis 4 cm.
Wann wird der Winterweizen gesät
Allgemein gilt: In Deutschland liegt der Aussaattermin zwischen Mitte September und Mitte November. Als Hauptzeitraum gilt Ende September bis Ende Oktober.
2012/13 waren das im Schnitt 25.000 Euro je AK. Milchviehbetriebe mit über 100 Kühen haben in allen Wirtschaftsjahren das höchste Einkommen je AK erzielt (2012/13: 40.000 Euro).So verdienten zum Beispiel die Ackerbaubetriebe im Haupterwerb im Wirtschaftsjahr 2021/2022 mit 54.340 Euro je AK am meisten. Danach folgen Milchviehbetriebe (51.815 Euro je AK), Gemischtbetriebe (42.087 Euro je AK) und Gartenbaubetriebe (41.409 Euro je AK).
Wie viel kg Weizen säen pro ha : Anfang Oktober reichen 300 (ca. 160 – 180 kg/ha) keimfähige Körner/m2 aus, um über einen optimalen Bestand einen maximalen Ertrag zu erzielen. Die Saatmengen sollte je Woche späterer Saatzeit um etwa 25 bis auf maximal 450 Körner/m2 (ca. 220 – 250 kg/ha) steigen.
Antwort Wie viel Winterweizen pro Hektar? Weitere Antworten – Wie viel Weizen pro ha
Die Druschergebnisse der bisher geernteten Weizenbestände lassen im Bundesdurchschnitt ein Ertragsniveau von 7,5 Tonnen pro Hektar erwarten. Damit lägen die Erträge bei großen regionalen Schwankungen in etwa im Mittel der Jahre 2015 bis 2019 (7,6 Tonnen pro Hektar) und entsprechen dem Vorjahresertrag.Der Getreideertrag pro Hektar nach Getreideart betrug weltweit in der Saison 2017/2018 bei Mais rund 5,6 Tonnen/Hektar, Reis (geschält) 4,6, Weizen 3,5 und Gerste 3,0 Tonnen/Hektar. Durch den hohen Ertrag ist Mais die erntereichste Getreideart der Welt.Hektarertrag von Getreidesorten in Deutschland bis 2023
Im Erntejahr 2023 konnten die Landwirte in Deutschland rund 74,8 Dezitonnen Weizen pro Hektar Ackerland erwirtschaften.
Welches Getreide hat am meisten Ertrag : Hektarertrag für ausgewählte Getreidesorten in Deutschland 2022/23. Körnermais ist im Jahr 2022/23 das ertragreichste Getreide in Deutschland. Der Hektarertrag belief sich im Jahr 2022/23 auf rund 8,4 Tonnen pro Hektar Anbaufläche. Auch Weichweizen und Gerste gehören hierzulande zu den ertragreichsten Getreidesorten.
Wie viel kg Weizen pro Hektar
Im Weltmittel sind die Erträge von Weizen seit dem Jahr 1950 von 0,99 Tonnen pro Hektar durch neue Züchtungen, intensive Düngung und mechanische bzw. chemische Unkrautbekämpfung auf knapp 3,5 Tonnen pro Hektar angestiegen, wenngleich die Hektarerträge in den unterschiedlichen Ländern weltweit stark schwanken.
Wie viel Tonnen Weizen auf einem Hektar : Der Hektarertrag lag bei 70,1 Dezitonnen und damit um knapp 2 % niedriger als 2022 (71,3 Dezitonnen). Die Erntemenge von Winterweizen, der bedeutendsten Getreideart in Deutschland, belief sich auf 21,2 Millionen Tonnen. Das waren 922 100 Tonnen beziehungsweise 4 % weniger als im Erntejahr 2022.
Ein Hektar liefert 8 Tonnen oder 8000 kg Weizen. Daraus werden (8000 x 0,77) etwa 6160 kg Mehl. Ein Quadratmeter Ackerfläche bringt 800 g Weizen oder 616 g Mehl.
Beim Roggen verzeichnen die Landwirte gute 6 bis 10 Tonnen pro Hektar. Der Ertrag beim Weizen reicht von 6 bis 12 Tonnen pro Hektar.
Wann 2 Gabe Winterweizen
Die zweite N-Gabe wird zum Schossbeginn (BBCH 30-32) ausgebracht. Sie hat einen direkten Einfluss auf die Anzahl der ährentragenden Halme und die Kornzahl pro Ähre. Stickstoff- und Wassermangel in diesem Entwicklungsabschnitt führen zu einer starken Reduktion der angelegten Triebe und Ährchenanlagen.So berechnen Sie Ihre Aussaatmenge – Winterungen
Ackerbaubetriebe erwirtschafteten einen durchschnittlichen Gewinn von 502 Euro/ha. Die höchsten Gewinne konnten die Ackerbauen mit knapp 900 Euro/ha verbuchen – nämlich im Ausnahmejahr 2013/14, mit ähnlich hohen Getreidepreisen wie in diesem Jahr.
Anfang Oktober reichen 300 (ca. 160 – 180 kg/ha) keimfähige Körner/m2 aus, um über einen optimalen Bestand einen maximalen Ertrag zu erzielen. Die Saatmengen sollte je Woche späterer Saatzeit um etwa 25 bis auf maximal 450 Körner/m2 (ca. 220 – 250 kg/ha) steigen.
Wie viel kg Winterweizen : So berechnen Sie Ihre Aussaatmenge – Winterungen
Wie tief sät man Winterweizen : Die optimale Ablagetiefe liegt bei 2 bis 4 cm.
Wann wird der Winterweizen gesät
Allgemein gilt: In Deutschland liegt der Aussaattermin zwischen Mitte September und Mitte November. Als Hauptzeitraum gilt Ende September bis Ende Oktober.
2012/13 waren das im Schnitt 25.000 Euro je AK. Milchviehbetriebe mit über 100 Kühen haben in allen Wirtschaftsjahren das höchste Einkommen je AK erzielt (2012/13: 40.000 Euro).So verdienten zum Beispiel die Ackerbaubetriebe im Haupterwerb im Wirtschaftsjahr 2021/2022 mit 54.340 Euro je AK am meisten. Danach folgen Milchviehbetriebe (51.815 Euro je AK), Gemischtbetriebe (42.087 Euro je AK) und Gartenbaubetriebe (41.409 Euro je AK).
Wie viel kg Weizen säen pro ha : Anfang Oktober reichen 300 (ca. 160 – 180 kg/ha) keimfähige Körner/m2 aus, um über einen optimalen Bestand einen maximalen Ertrag zu erzielen. Die Saatmengen sollte je Woche späterer Saatzeit um etwa 25 bis auf maximal 450 Körner/m2 (ca. 220 – 250 kg/ha) steigen.