25. Januar 2024 Bevölkerung wächst im Jahr 2023 um gut 0,3 Millionen Personen. Zum Jahresende 2023 lebten in Deutschland nach einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 84,7 Millionen Menschen. Gegenüber dem Jahresende 2022 wuchs die Bevölkerung damit um gut 0,3 Millionen Personen.Im Jahr 2021 lebten in Deutschland mehr als 22 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Etwa die Hälfte hat die deutsche Staatsangehörigkeit.Den höchsten Wert unter allen Landkreisen und kreisfreien Städten wies mit 39 Prozent die hessische Stadt Offenbach am Main aus, gefolgt von der Nachbarstadt Frankfurt am Main mit 31 Prozent. Vergleichsweise wenige Ausländer leben demgegenüber in ländlichen Räumen sowie generell in Ostdeutschland.
Wie viele Einwohner hat Deutschland ohne Migranten : Insgesamt hatte Deutschland im Jahr 2022 eine Bevölkerung von rund 83,1 Millionen Menschen in Privathaushalten.
Wie viele rein Deutsche gibt es
WIESBADEN – Im Jahr 2022 lebten in Deutschland 20,2 Millionen Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen des Mikrozensus mitteilt, waren das 6,5 % oder 1,2 Millionen mehr als im Vorjahr (2021: 19,0 Millionen).
Wie viele Deutsche gibt es aktuell : September 2023 lebten 84 607 000 Personen in Deutschland. Die Bevölkerung ist im dritten Quartal um 0,1 % (+ 125 000 Personen) beziehungsweise in den letzten 12 Monaten um 0,4 % (+ 336 000 Personen) gewachsen.
Mit einem Ausländeranteil von rund 47,4 Prozent im Jahr 2023 besitzt nahezu jeder zweite Einwohner oder jede zweite Einwohnerin Luxemburgs eine ausländische Staatsangehörigkeit – Rekord in der Europäischen Union (EU-27).
Am niedrigsten ist der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung in den ostdeutschen Bundesländern. Die Werte lagen im Jahr 2020 zwischen 4,8 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern und 5,4 Prozent in Thüringen.
In welcher Stadt in Deutschland leben die meisten Ausländer
Insbe- sondere in den Großstädten in Hessen, Baden-Württemberg, Bayern sowie in Berlin liegen die Werte beachtlich höher. Die Spitzenposition nimmt Offenbach ein: 45,8 % der Bevölkerung besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit.Den niedrigsten Migrantenanteil weist der Bezirke Treptow-Köpenick mit 7,1 % auf.Rund 486 100 Personen in Deutschland haben am Jahresende 2022 Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) bezogen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg die Zahl der Leistungsbezieherinnen und -bezieher damit gegenüber dem Jahresende 2021 um 22 % oder rund 88 000 Personen.
Und obwohl die Ausländer mit eigener Migrationserfahrung im Jahr 2020 nur einen Anteil von 10,7 Prozent an der Gesamtbevölkerung hatten, waren 38,0 Prozent der Arbeitslosengeld II-Bezieher (Hartz IV) Ausländer mit eigener Migrationserfahrung.
Wie viele Schwarze gibt es : Statistiken
Jahr
Anzahl
Anteil an der Gesamtbevölkerung
1980
26,5 Millionen
11,7 %
1990
30,0 Millionen
12,1 %
2000
34,6 Millionen
12,3 %
2010
38,9 Millionen
12,6 %
Wie viel Prozent Ausländer gibt es in Deutschland : Anteil der ausländischen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung in Deutschland von 1991 bis 2022
Merkmal
Ausländeranteil
2021
13,1%
2020
12,7%
2019
12,5%
2018
12,2%
In welchem Land leben am meisten Deutsche
Weltweit waren die Länder mit den größten deutschstämmigen Bevölkerungen Deutschland (ca. 60 Millionen), die Vereinigten Staaten (40 bis 60 Millionen), Brasilien (5 bis 12 Millionen), Argentinien (3,5 Millionen) und Kanada (3,2 Millionen).
Die Spitzenposition nimmt Offenbach ein: 45,8 % der Bevölkerung besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit.Den niedrigsten Anteil an der Gesamtbevölkerung hatten die Ausländer in Polen und Rumänien mit 0,6 Prozent. Deutlich unter zwei Prozent lag der Ausländeranteil auch in Litauen (0,7 Prozent), Bulgarien und Kroatien (1,1 Prozent), der Slowakei (1,3 Prozent) sowie in Ungarn (1,5 Prozent).
Welche deutsche Stadt hat die meisten Migranten : Die Spitzenposition nimmt Offenbach ein: 45,8 % der Bevölkerung besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit. Auf der anderen Seite ist der Anteil der ausländischen Bevölkerung in den neuen Bundesländern recht gering.
Antwort Wie viele reinrassige Deutsche gibt es in Deutschland? Weitere Antworten – Wie viele Deutsche gibt es in Deutschland
25. Januar 2024 Bevölkerung wächst im Jahr 2023 um gut 0,3 Millionen Personen. Zum Jahresende 2023 lebten in Deutschland nach einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) rund 84,7 Millionen Menschen. Gegenüber dem Jahresende 2022 wuchs die Bevölkerung damit um gut 0,3 Millionen Personen.Im Jahr 2021 lebten in Deutschland mehr als 22 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund. Etwa die Hälfte hat die deutsche Staatsangehörigkeit.Den höchsten Wert unter allen Landkreisen und kreisfreien Städten wies mit 39 Prozent die hessische Stadt Offenbach am Main aus, gefolgt von der Nachbarstadt Frankfurt am Main mit 31 Prozent. Vergleichsweise wenige Ausländer leben demgegenüber in ländlichen Räumen sowie generell in Ostdeutschland.
Wie viele Einwohner hat Deutschland ohne Migranten : Insgesamt hatte Deutschland im Jahr 2022 eine Bevölkerung von rund 83,1 Millionen Menschen in Privathaushalten.
Wie viele rein Deutsche gibt es
WIESBADEN – Im Jahr 2022 lebten in Deutschland 20,2 Millionen Menschen mit Einwanderungsgeschichte. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) nach Ergebnissen des Mikrozensus mitteilt, waren das 6,5 % oder 1,2 Millionen mehr als im Vorjahr (2021: 19,0 Millionen).
Wie viele Deutsche gibt es aktuell : September 2023 lebten 84 607 000 Personen in Deutschland. Die Bevölkerung ist im dritten Quartal um 0,1 % (+ 125 000 Personen) beziehungsweise in den letzten 12 Monaten um 0,4 % (+ 336 000 Personen) gewachsen.
Mit einem Ausländeranteil von rund 47,4 Prozent im Jahr 2023 besitzt nahezu jeder zweite Einwohner oder jede zweite Einwohnerin Luxemburgs eine ausländische Staatsangehörigkeit – Rekord in der Europäischen Union (EU-27).
Am niedrigsten ist der Anteil der Ausländer an der Gesamtbevölkerung in den ostdeutschen Bundesländern. Die Werte lagen im Jahr 2020 zwischen 4,8 Prozent in Mecklenburg-Vorpommern und 5,4 Prozent in Thüringen.
In welcher Stadt in Deutschland leben die meisten Ausländer
Insbe- sondere in den Großstädten in Hessen, Baden-Württemberg, Bayern sowie in Berlin liegen die Werte beachtlich höher. Die Spitzenposition nimmt Offenbach ein: 45,8 % der Bevölkerung besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit.Den niedrigsten Migrantenanteil weist der Bezirke Treptow-Köpenick mit 7,1 % auf.Rund 486 100 Personen in Deutschland haben am Jahresende 2022 Regelleistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) bezogen. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, stieg die Zahl der Leistungsbezieherinnen und -bezieher damit gegenüber dem Jahresende 2021 um 22 % oder rund 88 000 Personen.
Und obwohl die Ausländer mit eigener Migrationserfahrung im Jahr 2020 nur einen Anteil von 10,7 Prozent an der Gesamtbevölkerung hatten, waren 38,0 Prozent der Arbeitslosengeld II-Bezieher (Hartz IV) Ausländer mit eigener Migrationserfahrung.
Wie viele Schwarze gibt es : Statistiken
Wie viel Prozent Ausländer gibt es in Deutschland : Anteil der ausländischen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung in Deutschland von 1991 bis 2022
In welchem Land leben am meisten Deutsche
Weltweit waren die Länder mit den größten deutschstämmigen Bevölkerungen Deutschland (ca. 60 Millionen), die Vereinigten Staaten (40 bis 60 Millionen), Brasilien (5 bis 12 Millionen), Argentinien (3,5 Millionen) und Kanada (3,2 Millionen).
Die Spitzenposition nimmt Offenbach ein: 45,8 % der Bevölkerung besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit.Den niedrigsten Anteil an der Gesamtbevölkerung hatten die Ausländer in Polen und Rumänien mit 0,6 Prozent. Deutlich unter zwei Prozent lag der Ausländeranteil auch in Litauen (0,7 Prozent), Bulgarien und Kroatien (1,1 Prozent), der Slowakei (1,3 Prozent) sowie in Ungarn (1,5 Prozent).
Welche deutsche Stadt hat die meisten Migranten : Die Spitzenposition nimmt Offenbach ein: 45,8 % der Bevölkerung besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit. Auf der anderen Seite ist der Anteil der ausländischen Bevölkerung in den neuen Bundesländern recht gering.